Chrome soll Tabs im Hintergrund zukünftig hungern lassen
Google will den Ressourcen-Verbrauch seines Browsers Chrome demnächst durch eine neue Funktionalität reduzieren, mit der Webseiten im Hintergrund nur noch auf eine begrenzte Prozessorleistung zugreifen dürfen. Entwickler von Web-Anwendungen haben ... mehr...
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http://geizhals.de/?cat=ramddr3&xf=253_8192~5828_DDR2~5831_SO-DIMM
Am ehesten ebay
Es ist schön zu sehen das Google das Thema im Auge behält. Aber ich glaube, das auch Webseitenbetreiber in der Verantwortung stehen, Seiten mit so wenig ausführenden Code wie möglich auszustatten.
Alleine Winfuture ist um die 2MB groß. 1,25MB davon sind ausgeführte Scripte, die nur danach schreien blockiert zu werden.
Mit denen konnte man bedenkenlos tonnenweise Tabs offen haben ohne daß man sich Sorgen um Performance machen mußte, seit den ganzen "Verbesserungen" ist das vorbei.
Denn ich habe da gerade eine Enterprise-Version des Chromes entdeckt, kann da im
Moment noch keine sichtbaren Unterschiede sehen. Subjektiv gefühlt ist der Zugriff auf
die Google-Dienste (GDRIVE, DOCS, Scripts etc) einen winzigen Tick schneller...kann
ich mir aber auch nur einbilden
https://enterprise.google.com/chrome/chrome-browser/
Ist halt blöd, dass z.B. der Posteingang von GMail auch neu laden muss, wenn er nur im Hintergrund läuft. Und ja: auf meiner Mühle dauert das ein wenig.
Ja, es ist schön den Ressourcenverbrauch zu senken. Allerdings ist es seit Chrome 55 schon so, daß sobald ein Tab zuviel RAM verbraucht, dieser quasi pausiert wird. Was den netten Nebeneffekt hat, daß wenn dort ein Video vorgeladen wurde, dieses dann jedesmal erneut geladen werden darf.
Das hat irgendwann so sehr genervt, daß ich das Feature abgestellt habe. Hier muss dem Anwender unbedingt die volle Kontrolle gegeben werden. Am besten mit möglichst einfach zugänglichen Ausnahmeregelungen für Domains, einfach einstellbar. Ansonsten hat man im Endeffekt geringeren RAM verbrauch, auf dauer aber doppelt soviel Frust.