Offener Brief: Mozilla-CEO schimpft über Microsoft und Windows 10
Der Firefox-Anbieter Mozilla hat Microsoft scharf kritisiert, Grund ist der Umgang von Windows 10 mit Default-Anwendungen. Denn Drittanbieter haben im neuen Betriebssystem der Redmonder nicht länger die Möglichkeit, sich beim Installationsprozess direkt als ... mehr...
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und das war auch lange überfällig gewesen.
übrigens: wer diese 3 schritte nicht auf die reihe bekommt eine standard app zu ändern, der sollte auch kein pc bedienen.
Sie beschweren sich darüber, dass es nicht mehr reicht, in diesem kleinen Popup "Firefox" auszuwählen. Stattdessen wird das oben gezeigte Einstellungsfenster geöffnet.
Das ist nur eine Klärung, keine Wertung von meiner Seite.
MS hätte auch einfach einen Link in den Hinweis machen können, wo man per Klick direkt in das Menü kommt und dann manuell ändern kann. Ich kann das schon verstehen, wieso Drittanbieter da wütend sind, da MS es unnötig schwer macht.
Sorry - aber es sind sicher nicht nur ein paar User, die bisher Firefox, Chrome, Safari oder Opera unter Windows als Standardbrowser genutzt haben. Es ist die große Mehrheit, und zwar weltweit.
Und ja, ich bin davon überzeugt, dass die Änderungen garantiert der Versuch sind, unbedarfte Nutzer davon abzuhalten, in Zukunft auch weiterhin fremde Software zu nutzen ...
Trotzdem würde ich gerne von dir wissen, warum du es gut findest, wenn ein Konzern es seinen Kunden schwerer macht, Alternativen zu verwenden.
Oder bist du tatsächlich der Meinung, dass Windows eigene Bordmittel grundsätzlich die bessere Software ist ...
Was ist denn sonst der Sinn Firefox zu installieren ohne ihn als Standard zu haben?
Wenn Facebook von Knall auf Fall seine API dicht macht,
wenn es keine offiziellen Google-Apps für Windows Phone gibt
wenn unerwünschte Apps mehr oder weniger offen sabotiert
werden(Apple ist da ganz mit vorn dabei) u.s.w....wenn Produkt
gezielt in ein schlechtes Licht gerückt werden (s. Norton-Warnung
in Edge), weil man seine Felle davon schwimmen sieht
Bei allen anderen macht das nix...nur bei Microsoft wird geheult
oder wie ???
Natürlich ist es völlig legitim, wenn ein Konzern seine eigenen
Interessen im Auge behält...auch wenn das der Konkurrenz
nicht passt.
Und wie üblich der Hinweis: es wird niemand gezwungen Windows
zu benutzen.
Und ansonsten gibt's immer mal wieder Ausnahmen, ich beispielsweise habe auch eine Zeitlang zwei Browser parallel genutzt, den IE (ohne Flash und Konsorten) als Standard und Firefox für Flash und Battlelog. :P
Fehler 40 ist und bleibt mit Abstand der Fehler, welcher am häufigsten in Verbindung mit Computern auftreten wird.
Und was die Sache mit dem Browser angeht, die EU Kommission wird das für Europa schon wieder richten, da hab ich mal gar keine Bedenken.
Und ja - niemand wird mit gezogener Pistole gezwungen, Windows zu benutzen, doch da Microsoft gerade auf Desktop-Systemen ein Quasi-Monopol besitzt, spielte dies gerade in der Vergangenheit eine besondere Rolle.
Gott sei Dank verschiebt sich diese Situation momentan, da immer mehr User mobil unterwegs sind und Microsoft dort nur ein verhältnismäßig kleines Licht ist, was ich ehrlich gesagt sehr begrüße ...
Der Marktanteil hat dabei nichts mit der Marktform zu tun.
Und zum Gejammer von diesem Saftladen Mozilla ist das doch nur ein letztes Auftürmen bevor deren Browser in der Versenkung verschwindet. Microsoft hat im Gegensatz zu Mozilla dazugelernt und dass vor allem dadurch in dem man auf die Kundschaft (weitestgehend) gehört hat.
Mozilla verspricht schon seit Ewigkeiten eine zentral verteilbare Version des Firefox oder eine zentrale Verwaltbarkeit - Google hat das irgendwann auch angekündigt und bietet mittlerweile MSI- und ADMX-Pakete an. Dabei wäre sollte man auch mal hervorheben, dass Google nicht wegen der überarbeiteten Funktion zum Ändern der Standardanwendungen in Windows 10 rumjammert. Zu recht, da es sich um ein Sicherheitsfeature handelt - die die auf Microsoft rumhacken sollten bedenken, dass am Ende auch Schadsoftware mit bestimmten Dateiendungen verknüpft werden könnte und diese durch Öffnen von HTML-Dateien aktiviert.
Microsoft hat mit seinem Betriebssystem Windows einen weltweiten Anteil von über 95% in Bezug auf Desktop-Betriebssysteme! Und das ist für mich nun mal ein Quasi-Monopol und hat nicht das Geringste damit zu tun, ob ich in den vergangenen 20 Jahren die Möglichkeit hatte, ein anderes Betriebssystem zu nutzen.
Und natürlich hat der Marktanteil etwas mit der Marktform zu tun, denn im Falle von Windows bin ich z.B. als PC-Gamer nun mal fast ausschließlich auf Microsoft angewiesen, da die meisten Publisher ihre Spiele gar nicht erst für Linux oder Apple anbieten.
Und ob die Mozilla-Foundation ein Saftladen ist, weiß ich nicht, da ich kein Freund vom Firefox bin.
Aber das der Browser demnächst in der Versenkung verschwindet, halte ich gerade in Europa, und dort besonders in Deutschland, für ziemlich unwahrscheinlich, wobei am Rand noch zu erwähnen ist, dass der Marktanteil der Mozilla und Microsoft-Browser zusammen weltweit nicht einmal 50% von Googles Chrome ausmacht.
Ach ja - und nur am Rande. Ich war viele Jahre ganz speziell mit Opera glücklich, was aber mit Beginn der 15er-Version komplett den Bach runter ging, so dass ich noch längere Zeit bei Opera 12.17 geblieben bin, bevor ich nach einem kleinen Abstecher zu Chrome letztendlich jetzt bei Vivaldi gelandet bin.
Tja - und was die Sicherheit von Browsern angeht, sehe ich ehrlich gesagt nicht, wo gerade Microsoft momentan den anderen Browsern am Markt überlegen sein soll.
Und dass Google nicht rummeckert ist für mich relativ einfach zu erklären. Sie halten die Browser von Microsoft einfach für keine große Bedrohung ihrer Marktmacht, die mit weltweit fast 40% auch ziemlich beeindruckend ist ...
Wer Firefox installiert hat möchte diesen auch als Standardbrower behalten, bisher wurde dies aber oft unbemerkt geändert und der Laie musste sich damit abfinden das eben plötzlich Chrome startete oder so und nahm dies so zähneknirschend hin, bei Win10 hat er nun die volle Kontrolle darüber.
Der Hintergedanke daß eben alles bei den Standardwerten bleiben soll ist nicht zu übersehen.
Soll Microsoft Win 10 ohne default Browser ausliefern?
Beispiel, nehmen wir mal so an, du hättest den Videoplayer VLC mit mkv Dateien verknüpft. Wie war das nach dem Ugrade (Ich bin leider Insider und bin mir da nicht so sicher), war da VLC immer noch die Anwendung für MKV Videos oder die MS Video App? Das dieses nicht bei irgendeinem Update passiert, würde ich auch nicht ausschließen.
Anderes Beispiel. Nehmen wir mal so an, du hättest MS Office installiert, nutzt deine Live ID für Windows auch für Mails und hast dieses Konto auch in MS Outlook angegeben. Dann ist bei mir das Protokoll EMail zwar immer noch mit Outlook verknüpft, die LiveID wird aber auch, unlöschbar in die Mail App eingetragen (ich habe noch keinen Weg gefunden, die LiveID oder sogar die gesamte App zu löschen). Ob das für den normalen Nutzer gut ist wie es ist, weiß ich nicht, aber so 100% konsequent erscheint mir das eben auch nicht zu sein.
Alles darüber hinaus, können sie nicht. Nicht weil sie zu dumm sind. Sie wollen einfach nicht, weil es sie nicht interessiert.
Programme Updaten? Richtig(!) installieren oder deinstallieren? Einstellungen irgend einer Art ändern?
Entweder haben sie dafür jemanden und sie lassen es, wie es ist.
Daher finde ich es einerseits gut. Viele Programme die man nicht will, nisten sich oft als Standard Anwendungen ein.
Andererseits macht es für die "Betreuer", gerade die es ohne Gegenleistung tun, nur unnötig mehr Arbeit... und für die User die niemanden haben, macht es das Nutzungserlebnis zunichte.
Das gleiche gilt übrigens auch für Windows Updates. Lange sind diese schon automatisiert und für die unwissenden Nutzer super, doch auch diese bekommen mal von irgend wo her den Tipp, das zu deaktivieren oder nen Programm erledigt das für sie (gewollt, wie auch ungewollt).
Nur keiner denkt mehr daran und macht sich die Arbeit, das dann manuell zu prüfen etc.
Nicht umsonst gibt es mehr ungepatchte als gepatchte System auf dieser Welt.
also würde ich hier, mal nicht so größte töne spucken und es als nichtigkeit und dummes geschwätz abtun. bzw ihn auch noch veräppeln
damit ist der browser unbrauchbar und unsicher! da kann er noch so schnell und gut sein...
https://adblockplus.org/de/internet-explorer
Der Firefox ist bis dato der einzige Browser, der eine gescheite Extension-Engine anbietet, die auch wirklich diesen Namen verdient. Der Müll, den Google in Chrome anbietet, ist weit von den Möglichkeiten entfernt, die die Engine vom FF bietet - bis hier etwas besseres kommt, bleibe ich bei letztgenanntem.
Und Thunderbird? Hier reden wir über den wohl umfangreichsten plattformunabhängigen und dennoch kostenlosen E-Mail-Client, der aktuell verfügbar ist. Ganz zu
Ganz zu schweigen davon, dass auch hier die umfangreiche Extension-Engine mit an Bord ist, mit der auch der Thunderbird theoretisch beliebig anpassen lässt
Ich denke, du hast keine Ahnung, was du da schreibst, aber du kannst mich ja gern mit Argumenten widerlegen ;)
Für mich jedenfalls ist es schon ziemlich wichtig, dass ich meinen Browser so anpassen kann, wie ich es möchte. Das kann ich mit Opera zwar theoretisch besser, als mit Chrome, aber leider noch nicht zu meiner Zufriedenstellung.
Lad Dir den Fox runter, nutze ihn ein paar Wochen und wenn Du dann noch gegen den Fox bist, hast Du wenigstens was Handfestes!
Ja, ich hätte es auch lieber gesehen, wenn ein Bedienkonzept, das schon vor 20 Jahren auf den damaligen PDAs unbrauchbar war und zu Fehlbedienungen neigte, nicht vor einigen Jahren wieder ausgegraben worden wäre.
Die Touchpads an einigen Laptops waren eigentlich schon nervig genug. Wann immer man im Bus oder Auto sass und Dateien sortierte flog beim nächsten Schlagloch der gerade am Mauszeiger hängende Dateiordner unkontrolliert in irgendeinen anderen Ordner im Verzeichnisbaum und man durfte suchen in welchem er gelandet war. Das klappte nicht nur bei Schlaglöchern bei denen der Finger schnell den Kontakt zum Pad verlor perfekt, sondern auch ganz ordentlich, wenn man mit dem Finger mal beim Ziehen über den Rand des Pads kam. Man konnte sich behelfen indem man die Drag-&-Drop-Funktion des Pads deaktivierte und dann die Maustasten benutzte, aber ich War trotzdem froh, als ich endlich ein Notebook mit Trackpoint hatte.
Aber Touch-Bedienung ist wie Sprachsteuerung oder Virtual-Reality-Bedienkonzepte: All das hat schon mehrfach bewiesen, dass es zum Bedienen eines Computers im Alltag nichts taugt und nur in handverlesenen Szenarien Vorteile bietet, aber es kommt immer wieder jemand damit um die Ecke, weil es bei einer Präsentation im ersten Moment "cool" aussieht. Dummerweise verliert es schnell an Reiz, wenn man dann damit mal wirklich ernsthaft arbeiten muss, weil diese Konzepte die Bedienung eines Computers einfach nur träge und umständlich machen und zudem oft zu Fehlbedienungen führen, wie im obigen Beispiel.
Das mit dem Admin hast du glaube ich falsch verstanden. Es gibt bei Windows normale Benutzer, die nichts dürfen (keine Anwendungen installieren, keine System-Einstellungen ändern, etc.) und es gibt mind. einen Benutzer mit Admin-Rechten. Das ist völlig normal. Es gilt dann nicht global für alle Benutzer die Standard-Anwendung, sondern weiterhin für jeden Benutzer. Ich meinte damit einfach nur, dass wie bei anderen Dingen, wie Programminstallationen, etc. einfach ein abgedunkelter Bildschirm mit Dialog angezeigt werden soll (und da benötigt es immer Admin-Rechte, um auf JA zu klicken)
Im zweiten Absatz schilderst du deinen Vorschlag. Ich habe die Befürchtung, dass wir aneinander vorbei schreiben. Fakt ist: Wenn das Setzen einer Standardanwendung Adminrechte voraussetzt, dann ist das von mir beschriebene und aktuell in Windows vorhandene Standardverhalten nicht umsetzbar.
Wenn du der Meinung bist, dass ein normaler, eingeschränkter User seine System-Einstellungen selbst ändern dürfen soll, selbst Anwendungen installieren, etc. ok... aber das hat dann nichts mit diesem Thema zu tun. Unter Windows ist es nun mal so, dass Admin und Standard-User unterschiedliche Rechte haben und das ist auch gut so. In 99% der Fälle ist der Admin auch zugleich der Benutzer, zumindest am Heim-PC. Also verstehe da die künstliche Aufregung jetzt nicht.
Zweiter Absatz: Ich bin nicht der Meinung, sondern das ist das aktuelle Standardverhalten von Windows. Nein, der normale Benutzer kann keine Software installieren, aber kann seine Standardanwendungen selbst aus den installierten Anwendungen auswählen. Ist z.B. sowohl Chrome als auch Firefox installiert, so kann der normale Benutzer unabhängig davon, dass er kein Admin ist, seine bevorzugte Anwendung auswählen. Dies kann z.B. durch Gruppenrichtlinien unterbunden werden. Und damit dürfte dann auch klar sein, wo dieser Punkt durchaus von starker Bedeutung ist: In Unternehmens- und Schulnetzen. Ich wäre während meiner Ausbildung der IT damals die Tür eingelaufen, wenn die mich gezwungen hätten, den IE oder Chrome als Standard zu verwenden.
In diesem Kontext bin ich es also nicht, der hier künstlich Aufregung erzeugt, sondern ich beschrieb zuvor (und auch hier) das ganz normale Standardverhalten von Windows (und das dürfte schon seit XP so sein).
"Es ist nicht das erste Mal, dass Mozilla das kritisiert, vergangene Woche gab es das bereits von Mozilla-Entwickler Jared Wein in einen Beitrag dazu zu lesen, nun wird das aber auf die Chef-Ebene gehoben."
Das ist auch der sinn einer Eskalation, das "Warm halten".
Die Putzfrau wäre keine Eskalation.
2. Vergangene Woche war die Diskussion für viele Nutzer eine theoretische bzw. betraf Insider, die sich wesentlich besser mit dem OS auskennen. Nun ist auch der Otto Normalnutzer betroffen und um den geht es in erster Linie bzw. will der vielleicht wissen, wie er das umstellen kann.
Aber wieso auch nicht, letztlich wünschen eben die selben auch beständig, seit einen Jahr, die Diktatur eines BS für alle, wieso sollten da Einschränkungen und Umwege sowie Versteckspiele nicht in genau dieses Bild passen.
Nein 3 Schritte sind genau 2 zu viel, solange man 0 Schritte braucht (gezwungener maßen) Microsoft Features eizuspielen.
Der beste Weg leidige Konkurrenz auszubooten ist es den Anwendern Hürden in den Weg zu legen die es schwer oder unharmonisch machen Drittprogramme auszuführen.
Bleibt zu für mich zu Hoffen, das genügend Menschen und Verantwortliche verstehen das Windows 10 zum Aussterben der "Alternativen" Windowswelt konzipiert ist!
Ich hoffe wir meinen die selben "Nutzer", die gezwungener maßen "selbst entscheiden"
Update und Upgrade einzuspielen.
Mal ehrlich wen willst du hier auf den Arm nehmen, kann doch nicht dein ernst sein, ist schon fast eine amüsante Fabel die du da ersinnst?
Bist du überhaupt in der Lage anderen ein anderes nutzungsverhalten zu zugestehen, die sich durch diese Art "behindert/eingeschränkt" vorkommen?
Und ja es ist Diktatur die Rechte und Einstellungsmöglichkeiten zugunsten der eigenen Programme für den Nutzer zu beschneiden!
"Bist du überhaupt in der Lage anderen ein anderes nutzungsverhalten zu zugestehen, die sich durch diese Art "behindert/eingeschränkt" vorkommen?"
Ein klick in einer zentralen Einstellung bringt dich also um und es ist Diktatur? Sorry das ist einfach nur lächerlich und kompletter Unsinn...
"Nach der Installation kommt ein Popup mit einer vordefinierten Antwort"
- Problem ist auch oft das derjenige garnicht weiss ob das sein muss oder nicht aber die Vorauswahl wird schon korrekt sein. Ebenso bei Programminstallationen wo abgefragt wird was installiert werden soll, wenn da Adobe xyz steht installiert der Laie das mit, muss ja zum Programm dazugehören und irgendwie wichtig sein.
Warum wird einfach nicht bei der Installation von Windows 10 gefragt welchen Browser man standardmäßig nutzen will? Der wird dann bei der Installation heruntergeladen und installiert und fertig. Es könnte so einfach sein.
Darüber hinaus, bietet Microsoft ja im Upgrade-Prozess durchaus die Möglichkeit, seine bestehenden Standards beizubehalten - wenn man allerdings die Expresseinstellungen verwendet oder des Lesens nicht mächtig ist, dann darf man sich auch nicht wundern...
Geh mal zu nem Autohändler und kauf dir nen neuen Audi und dann verlangst du dass dort ein Autoradio von BMW eingebaut wird. Das ist das gleiche Prinzip. Du kannst mit dem neuen Auto fahren und dir dann jemanden Suchen, der das im Nachhinein für dich macht, der Händler hat daran jedoch kein Interesse.
Ich bin seit meinem ersten eigenen Computer bekennender Firefox-Nutzer, aber dieses Theater kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Ich finde es ganz gut, dass nicht mehr jedes Programm sich selbst einfach als Standard festlegen kann (gerade in der Anfangszeit war Chrome hier ja so ein Spezialist...).
Und letzten Endes ist hier auch wieder eine gewisse Doppelmoral mit im Spiel: Bei OS X musste man noch bis inklusive 10.9 den Standardbrowser über Safari ändern (whoa, this seems completely fair to me...not), erst seit 10.10 ist es möglich, den Standardbrowser über, und jetzt kommt's, eine zentrale Stelle in den Systemeinstellungen zu ändern. Kümmert das Verhalten von Apple irgendjemanden? Ich finde es inzwischen ziemlich nervig, wie Leute aus einer kleinen dämlichen Mücke inzwischen grundsätzlich ein Mammut machen müssen.
Ich könnte dir Kritik vllt sogar nachvollziehen, wenn man sich wirklich erst durch die komplette Einstellungen-App suchen müsste - aber das muss man ja nicht, man landet durch den Klick im Firefox ja genau an der richtigen Stelle, von daher...
Autocorrect ist ein Ar***!
Damit wird in das Nutzungsverhalten eingegriffen, zugunsten der Microsoftproduckte was wiederrum einen einseitige Begünstigung ist.
Seien wir doch mal ehrlich, wenn ich Programme nur unter aufwand und oder Einschränkung nutzen kann schau ich mich schnell nach alternativen um, die die uneingeschränkt zur Verfügung stehen sind Microsoft Produckte!
für jede systemänderung gibt es sicherheitsabfragen aber beim standardprogramm konnte sich jeder daher gelaufene browser mit einem einzigen click (oder gleich mittels automatisch vorselektierter checkbox bei irgendwelchen programmen) einnisten.
jetzt ist es endlich einheitlich und das ist gut so. mozilla heult, schön ... mich wundert es eher dass google sich noch nicht aufregt.
chrome wird einem ja bisher mit praktisch jeder freeware installation mit aufs auge gedrückt wenn man nicht aufpasst und dann will der schrott immer auch gleich noch standard sein. für die google maleware wird es mit der prozessänderung deutlich schwerer sich einzunisten.
Und wenn jemand unbedingt Firefox nutzen möchte, wird der schon wissen wie man das einstellt.
es ist schon gut und wichtig, dass es viele alternativen gibt. ich habe keine lust am wochenende ständig über die links zu den diversen arbeits-bezogenen seiten zu stolpern, die will ich da nicht sehen und meine privaten favouriten haben im büro nichts verloren. also synce ich IE auf meinen geräten und FF zwischen arbeit und dem rechner zuhause.
dieser offene brief ist aber äußerst lächerlich.
Für dich schließt Vaterschaft also Intelligenz aus? Lass mich raten: Du hast ein Kind.
Das nenne ich mal eine durchaus "fortschrittliche" Argumentation.
Geahnt hat man es ja schon immer, aber nun ist es wohl amtlich...
Richtiger schritt von Microsoft. Alleine diese Feature wird einen großen teil aller sicherheitsprobleme unter windows lösen.
Das soll nicht rassistisch klingen, aber ausgerechnet einen Inder für ein englisches Video!??
Mozilla nervt eh nur noch und ist das Programm das bei mir ganz oben auf der abschussliste steht.
Ich nutze zwar den FF was aber auch nur noch daran liegt das ich bis heute weder beim IE noch bei Chrome, Opera oder sonst einem Browser ein gescheites Tab Verwaltungsprogramm gefunden habe das auch nur annähernd an Tab Mix Plus für den FF ran kommt :/
Da ich leider drauf angewiesen bin mit relativ vielen Tabs zu Arbeiten ist das leider einer der wichtigsten Punkte für mich bei einem Browser.
Sobald ich da was finde oder Edge dazu in der lage ist mit den Addons umzugehn fliegt der FF bei mir sowas von im hohen Bogen von der Platte....
Darum hoffe ich das Edge bald, wie "versprochen" mit den addons für FF und Chrome zurecht kommt un das dann eben das eine auch dabei ist und Edge das hinbekommt.
Freue mich heute schon auf den Tag wenn ich FF runterwerfen kann... Diabolisch wird an dem Tag ein Freudenfeuer im Garten statfinden in dem ein paar geschnitzte "FF" verbrennen *fg*
Ich Arbeite in einem PC Fachhandel als Techniker, habe sehr viele Kunden die darauf bestehen dass ich ausschließlich Windows Programme als Standard belasse, aber auch sehr viele die den Firefox oder Chrome oder gar Opera als Standard nutzen wollen.
Ich finde so lange das möglich ist zu ändern, ist das OK.
Wenn ich aber an ältere Kunden denke die sich gerade noch mit Windows 7 angefreundet haben, ist das schon wieder etwas anderes.
In dem falle haben die älteren kunden wieder mehr unkosten weil die sich ihr neues Windows 10 erstmal wieder einrichten lassen müssen und erklärt bekommen müssen was denn nun wie geht.
Weil unter Win 10 nicht wie unter Windows 7, die Setup Routine einem die Wahl läßt.
Edit: nicht als ober der so einen hohen stellen wert hat, aber zumindest ein wenig Grundwissen wird einem da schon vermittelt...
Es sitzen eben auch überwiegend normale Nutzer vor dem PC und keine Fachkräfte. Mein Onkel war schon verwundert, warum nach dem Upgrade auf Windows 10 seine Favoriten weg waren. Weil er nicht wusste dass es jetzt Edge ist und nicht Internet Explorer (den es aber weiterhin gibt). Solche Leute sind mit Einstellungen wie diese Standards schon überfordert, da muss ich dann immer anrücken und helfen.