Auch Mobilcom kündigt Stellenabbau an

Diese Nachricht vollständig anzeigen.
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Neueste Downloads
Video-Empfehlungen
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
WinFuture Mobil

Nachrichten und Kommentare auf
dem Smartphone lesen.
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
Arbeitsspeicher halbiert
Stefan_der_held - Gestern 22:32 Uhr -
Arcor und Thunderbird 78.6.1
Gispelmob - Gestern 21:50 Uhr -
3 Monate Telekom-LTE/5G kostenlos
Stef4n - Gestern 21:45 Uhr -
Edge: Aktivieren von DNS über HTTPS funktioniert nicht
Stef4n - Gestern 21:41 Uhr -
Scanprogramm gesucht
Gispelmob - Gestern 20:58 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Affiliate-Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
wenn ich deinen Kommentar lese, wirds mir ehrlich schlecht. Ich würde sagen, die Arbeitgeber müssen dringenst Ihre EInstellung überprüfen und nicht der Arbeitnehme. Der Arbeitgeber Mobilcom erweitert seine Vorstände, schonmal gelesen ? ... den gerade die Vorstände in Deutschland sind die Halsabschneider. SIe kassieren Gelder bis zum Abwinken, erhöhen sich Ihre Gehälter mal kurz selber und der kleine Arbeitnehme, würde schon eher sagen Sklave, muss um jeden Cent kämpfen, die er mehr haben will. Das ist das perverse daran. Und das schlimme ist, dass gerade die Firmen, die dicksten Gewinne einfahren, ihre Mitarbeiter entlassen.
Und dann wunderst du dich, dass der billige Arbeiter mal streikt ?
Du hast echt eine schräge denke, die Arbeitgeber und Vorstände verarschen Ihre Mitarbeiter nach strich und faden. Diese sollten dringenst ihre EInstellung ändern und nicht der Mitarbeiter, wie du es gerne hättest. Dir scheint lieber zu sein, Sklaven zu halten, mit gerade mal 1 EUR. die Stunde.
Wenn du ein Arbeitgeber bist, solltest du deine EInstellung dringenst ändern, den du wirst dann eines Tages bitter böse auf die
Was glaubst wie schnell die aufhören Leute rauszuschmeissen :-)
Und was sowieso schon lange gehört: Gehaltserhöhungen für Vorstände gibt es nur mehr in dem Umfang wie Ihn auch die Arbeiter im eigenen Unternehmen bekommen!!! Und Sonderprämien werden zu gleichen Teilen an Vorstände und Arbeiter gewährt, soll heissen kriegt ein Vorstand 10% Sonderprämie (die er ja nicht alleine erwirtschaftet hat!!!) kriegt auch jeder Arbeiter 10%.
ach ja, da sah ich doch vorgestern eine interessante Sendung, in der der Umgang von Unternehmen mit Studienabgängern beschrieben wurde :-)
Da kriegst einen Vertrag mit langer Probezeit, z.B. ein Jahr, darfst Dich bucklert hackln in der Hoffnung auf 'ne fixe Anstellung und nach 'nem Jahr heissts dann lapidar ... tut leid, Arbeitsleistung passt net, tschüss...
Also freu Dich schon mal auf Deine neue Arbeit !!!
Mike
Sorry....bin eben derzeit auf der suche...habe coole angebote und sehe den arbeitsmarkt drum ganz positiv entgegen!!
freut mich für Dich, und viel Glück !!!
Wer eine Zigarettenpause braucht, macht mal eben eine Maschine kaputt, damit die Einrichter sie ihm verschaffen! Armes Deutschland.
Deutschland importiert Vorleistungen, setzt eine geringe Wertschöpfung drauf und exportiert das ganze wieder. Die meiste Arbeitsleistung liegt aber im Ausland.
Dadurch können hier keine Jobs gesichert werden.
Und die Tendenz geht in die Richtung, das immer weniger in Deutschland produziert
werden muss und sogar Forschung, Entwicklung und andere Diensleistungen wie IT
in Ausland verlagert werden können, weil die Qualität der dortigen Akademikier nicht unbedingt schlechter, aber die Löhne wesentlich geringer sind, bei gleichzeitig hoher Motivation der Arbeiter, da es keine Soziale Hängematte und damit keine Alternative zur Arbeit gibt.
Ich arbeite bei einer Elektronikfirma die auch einen Standort in Portugal und Mexico hat (ist aber eine Deutsche Firma). Bei der letzten Betriebsratssitzung sagte man uns das Portugal für 7 Euro die Stunde arbeitet und Deutschland für 33 Euro und wenn wir nächstes Jahr nicht mehr Kohle machen, ist es aus.
Da frag ich mich doch ob jemand mal gefragt hat ob die Mieten in Portugal auch 800 Euro (kalt) kosten und die üblichen Versicherungen die man benötigt mit 300 Euro/mon. zu buche schlagen. Ach ja, der Sprit ist in Portugal natürlich auch teuerer als hier...
Wenn sich Menschen so erniedrigen lassen, das Sie von ihrem Lohn nicht mehr (über)-leben können, sind Sie es nicht mehr Wert als Mensch bezeichnet zu werden.
Wer keine Selbstachtung hat, sollte besser gleich von der Brücke springen.
Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest.
In 20 Jahren sehen wir uns im Bürgerkrieg wieder. Dort wird es einen Managerfriedhof geben, der so groß sein wird wie das Schlachtfeld von Graf Dracul.
Und ich werde ganz vorne mitkämpfen!
Schaut man sich ein einzelnen Produkt an, kann man sagen, naja früher kostete es 60Pf, heute 60Cent. Gut, aber die Masse macht es. Und wenn hier was gekürztt wird und da erhöht und dort gestrichen, dann kommt da zusammengerechnet was zusammen. Gut, ich glaub auch, wer so mit 2000€ nach Hause kommt, wird davon nichts merken. Aber wer verdient schon so viel?
Konkurrenz ist zwar schön und gut,aber nicht auf Kosten der Arbeitsplätze........
Mfg
gb2003
Zu den Arbeitnehmern:
In dieser Gruppierung besteht derzeit eine Stimmung, die wie folgt umschrieben werden kann: "Ich arbeite zuviel, bekomme zu wenig Gehalt und hab zu wenig Urlaub". Folge: Demotiviertheit aufgrund vollkommener Unzufriedenheit im Job. Auch der Fall ist aber das nächste: "Ich würde doch nicht mehr arbeiten, um mehr Geld zu verdienen. Für Fort- und Weiterbildung aus eigener Initiative will ich nicht investieren. Meinen Lebensstandard auf das Niveau heruntersetzen, auf dem es eigentlich angemessen wäre, kommt nicht in Frage." Wie bitte schön soll das funktionieren? Man will mehr, aber nicht dafür tun. Jeder will alles haben, egal ob es völlig über seinen Möglichkeiten liegt. Die Arbeitnehmer in Deutschland beschweren sich über Ihre ach so dramatische Unterbezahlung, haben aber das Geld und die Zeit min. zweimal pro Jahr in Urlaub zu fahren, sich die neusten Autos zu kaufen, in den tollsten Klamotten rumzulaufen, HDTV anzuschaffen, etc. Wie geht das? Kein Geld, aber höchster Luxus? Entweder die Aussage kein Geld ist falsch, oder die Deutschen leben über ihre Verhältnisse! Wieviele neue Autos sind denn komplett bezahlt? Wieviele HDTV-Geräte sind denn auf Pump gekauft? Der Deutsche ist aber auch nicht bereit seinen Lebensstandard, der unangemessen hoch gesetzt ist, wieder auf ein passendes Maß zurückzuschrauben! Die Aussage die folgt: "Ich bekomme zu wenig Geld!" Nein, du bekommst nicht zu wenig Geld. Du kaufst dir mehr, als du dir leisten kannst. Arbeite mehr, schneller und besser, betreibe vernünftigen Vermögensaufbau und du kannst dir mehr leisten. So einfach ist das! Aber wer ist dazu schon bereit?
Zu den Arbeitgebern:
In dieser Gruppe ist folgende Stimmung angesagt: "Ich erwirtschafte zu wenig Geld! Wie bekomme ich mehr Geld? Ich entlasse Arbeitnehmer und spare die Löhne!" Die besser Taktik wäre doch: "Ich motiviere meine Mitarbeiter, dann arbeiten sie mehr, schneller und besser! Ergo: Ich verdiene mehr! Und, hey: Meine Mitarbeiter auch!" Min. 80% der Arbeitgeber in Deutschland sind nicht fähig ihre Mitarbeiter zu motivieren, darum arbeiten die Arbeitnehmer nicht schnell, sind nicht bereit mehr zu arbeiten und besser wirds dadurch auch nicht.
Ein Beispiel an meiner Person:
Ich selbst bin Selbständig, arbeite jedoch für ein Unternehmen ausschließlich auf Provision, bekomme kein Festgehalt. Was bewirke ich und das Unternehmen damit: "Wenn ich viel, schnell und gut arbeite, bekomme ich viel Geld! Tue ich das nicht, verdiene ich wenig bis nichts!" Das Unternehmen denkt sich: "Motivieren wird den Kerl doch zusätzlich mit kleinen Preisen für besonders gute Leistung: Mal ein neues Notebook, 5 Tage Rom, Übernahme der Tankkosten für einen Monat, etc." Was geschiet bei mir: "Ich arbeite einfach noch mehr, noch schneller und noch besser und nehme mir die Entlohnung auch noch mit!"
Meine Mitarbeiter führe ich nach genau dem gleichen Prinzip. So entsteht eine Win-Win-Situation: Das Unternehmen profitiert, wenn ich gut bin, ich bin nur gut, wenn meine Mitarbeiter gut sind.
Meine Mitarbeiter verdienen ALLE sehr gut, leben auf einem hohen Niveau, welches sie sich leisten können, haben keinerlei Schulden. Ich verdiene sehr gut, weil meine Mitarbeiter sehr gut verdienen. Das Unternehmen profitiert sehr stark, weil ich sehr gut verdiene. Und: Meine Mitarbeiter und ich haben zudem noch jede Menge Spass bei der Arbeit, sind jedoch auch bereit, uns Fort- und Weiterzubilden, auch mal auf Urlaub zu verzichten und sehr viel zu arbeiten. Dafür gibts aber den entsprechenden Lohn.
Quintessenz:
Wenn ich bereit bin viel zu opfern viel zu geben und viel zu erbringen, dann bekomme ich viel. Wenn ich dazu nicht bereit bin, dann nicht.
Dies gilt sowohl für Arbeitnehmer, als auch für Arbeitgeber!
So far, KTF
Soso, wer bereit ist mehr zu arbeiten verdient mehr Geld? Das ich nicht Lache.
Mein Arbeitgeber zahlt weniger für mehr Arbeit und erwartet das ich umsonst Überstunden mache - Soll das die Leute etwa motivieren?
Mir ist es mittlerweile echt Sch.. egal ob ich meinen Job verliere oder nicht.
Es kann woanders eh nicht schlechter sein.
Auf nach Österreich!