Wyoming will den Verkauf von Elektrofahrzeugen ab 2035 verbieten
Wyoming hat ein Gesetz auf den Weg gebracht, das rückschrittlicher nicht sein könnte. Denn während die meisten Länder und Bundesstaaten Verbrenner verbieten wollen, will man im Westen der USA das Gegenteil erreichen: Man will Stromer ... mehr...
Diese Nachricht vollständig anzeigen.
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Neueste Downloads
Video-Empfehlungen
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
APCUPS.EXE
Q 1 - Gestern 22:50 Uhr -
Windows für den Kunden
Ludacris - Gestern 21:20 Uhr -
Critical_Process_Died beim booten
Stefan_der_held - Gestern 19:38 Uhr -
Learn.WordPress.org: Training Team sucht Feedback zu Erfarungen
el_pelajo - Gestern 19:24 Uhr -
XP Installation von USB auf Win10-Rechner
johnnybargeld - Vorgestern 19:45 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
(Insert "Roll Safe Think About It"-GIF here)
Ich kann mir vorstellen das dieser Aktionismus in Wyoming eher ein Weckruf ist das mehr gemacht werden muss um die Infrastruktur zu schaffen. Ansonsten ist Wyoming ein schöner Bundesstaat. Wald, Bergseen, kleine alpine Dörfer, Yellowstone?
Die Amis pendeln im Schnitt auch nur 25min hin zur Arbeit und wieder zurück. Das entspricht ungefähr 40 Meilen am Tag. Da reichen die eAutos schon heute ;) Ich kann mir durchaus vorstellen, dass bis 2030 (oder 2035 spätestens), 800km Reichweite mit einer Ladung Standard ist. Batterien entwickeln sich ja weiter. Und selbst wenn es 500km im Kleinstwagen dann sind, wird Laden ja auch immer schneller. Viele Amis die solche Strecken pendeln, haben ja auch nen Haus und könnten heute ihr eAuto laden und auch Strom produzieren, sofern man will. Wyoming und andere Staaten im Mittleren Westen sind aber oft wirklich etwas rückständiger (außerhalb der Großstädte) und daher überrascht mich der Quatsch hier nicht. Ob er durchkommt, ist ne andere Frage. Haben die da wieder irgendwelche Wahlen im Bundesstaat?
Wenn wir nicht endlich komplett auf Erneuerbare wechseln, wird Strom rationiert werden müssen, denn es ist jetzt schon absehbar, dass die Französischen AKWs im Sommer wieder zu wenig Wasser haben werden, es kommt keine Schneeschnelze, da nichtmal Schnee gefallen ist. Das Stromnetz ist EU weit zu betrachten.
Wo der el. Strom zukünftig herkommt. In immer mehr Bundesländern kommt die Pflicht zu Fotovoltaik auf Hausdächern.
Sobald neue Häuser gebaut oder nur das Dach neu gemacht wird muss da Fotovoltaik drauf.
Die verbleibenden AKWs decken nur ca. 7% des gesamten Strombedarfs von Deutschland.
Du übersiehst hier dass nicht nur Privathaushalte el. Strom benötigen, sondern auch Industrie, Gewerbe und Handel.
Ich wollte nur verdeutlichen, dass 7% eine Menge sind. Ob da nun die Haushalte rausfallen oder mehrere Industriezweige ohne Strom dastehen macht keinen Unterschied. 7% sind einfach viel (mein Empfinden). :-)
Soweit richtig, allerdings haben wir in Deutschland eine leichte Überproduktion an el. Strom, nach den Zahlen der Bundesnetzagentur wurden in Deutschland nur 96% selber benötigt und 4% ins Ausland verkauft.
Und wenn jetzt noch Fotovoltaik dazukommt in diesem Jahr, besonders Mini-PV-Anlagen für den Balkon verkaufen sich gerade wie geschnitten Brot, dann wird das mit dem Überschuss eher mehr als weniger.
Ab 1. März greift zwar die Strompreisbremse, aber je teurer der el. Strom aus dem Netz wird desto mehr lohnt sich die Anschaffung eigener Fotovoltaik.
Bestands-AKW prüfen, das muss ohnehin alle 10 Jahre erfolgen,
beim Thema renovieren wird es bereits kniffliger, spätestens wenn Bauteile oder Baugruppen getauscht werden müssen welche mit radioaktiv kontaminiertem Wasser in Kontakt gekommen sind wirds aufwendig und teuer.
Und dass radioaktive Strahlung zu beschleunigter Materialalterung führt ist mittlerweile ebenfalls bekannt.
Dass PV-Anlagen im Winter zu wenig zur Stromproduktion beitragen ist mir ebenfalls bekannt.
Das Problem ist dass die vorhandenen Brennstäbe erschöpft sind und neue Brennstäbe frühestens kommenden Herbst lieferbar sind, von daher werden wir von kommendem Frühjahr bis zum Herbst ohne deutschen Atomstrom auskommen müssen.
Stichwort :Fachkräftemangel.
Dasselbe gilt übrigens auch für Windkraftanlagen
Weil der Grund war doch, dass man irgendwas umstellen musste, weil im Norden die Windkraftwerke zu viel Strom erzeugt haben?
PS: Ich verstehe, dass man die Netzfequenz stabil halten muss und zu viel produzierter Strom irgendwo hin muss, damit diese nicht zu hoch wird, aber warum man dann SPAREN muss, wenn es in Nordeutschland zu viel Strom gibt, dem kann ich nciht folgen.
Was ich nicht verstehe ist, wieso zu viel Windkraft in Norddeutschland und zu wenig druchleitungskapazität heißt, dass in Baden Württemberg strom gespart werden muss, um einen Ausfall zu verhindern.
Das würde doch eher implizieren, dass in Baden Württemberg zu wenig Strom ist.
Aber dann wäre es so oder so, unabhängig davon, ob im Norden zu viel produziert wird, oder nicht.
"Weil sich die Länder, durch die Leitungen gelegt werden sollten, gegen die Hochspannungsleitungen in den Süden verschrieben hatten vor 10 (?) Jahren."
Trifft es besser. Das war ja nicht nur Bayern und Baden Württemberg, sondern genauso Thüringen, Nordrhein-Westfalen, Hessen und mehr. Siehe Hamelner Erklärung.
Weil wenn die Leitung es so oder so nciht hergibt, was soll der zu viel Windstrom im Norden dann im Süden anrichten?
Ich wohne in der Nähe der geplanten Strecke für Südlink und ich verstehe ehrlich gesagt die Angst nicht, die manche Menschen von ein paar Strommasten in der Landschaft haben. Da gibt es hier auch jetzt schon genug von. Ironisch ist vor allem, dass es oft die Umweltschützer sind, die gegen solche Projekte vorgehen, die ja eigentlich die Umwelt schützen sollen. Verrückte Welt.
Edit: Sich von der Atomkraft vollständig zu verabschieden halte ich trotzdem für einen langfristigen Fehler. Aber nur unter der Prämisse, dass die Weiterentwicklung der Kernenergie noch längst nicht abgeschlossen ist und ich denke, dass es durchaus realistisch ist, dass wir in Zukunft sichere AKWs haben, die den heutigen Abfall in der Form nicht mehr produzieren bzw. dieser Weiterverarbeitet werden kann.
Sehr kurz gedacht. So als wenn Bayern den Verkauf von Pils verbieten würde :), nur damit man mehr Weißbier verkaufen kann.
Du weißt schon, dass im Herbst Wahlen in Bayern sind. Das Wahlprogramm wurde von der CSU noch nicht vorgestellt und ich hätte da jetzt so eine Vermutung :D
Nur muss man in den USA, wie in Deutschland auch, sein Auto für den Straßenverkehr zulassen, und zwar in dem US-Bundesstaat in dem man seinen gemeldeten Wohnsitz hat.
Und wenn der Verkauf nicht zugelassen ist weshalb sollte dann eine Zulassung möglich sein?
In Wyoming will man das E-Auto ächten und in Texas hat man alles daran gesetzt um zu erreichen, dass Elon Musk den Tesla-Firmensitz dorthin verlegt.
Echt jetzt, wenn ich sowas lese, kann mich nicht mehr...
So ist es, auch wenn eine Firma hops geht, da gehen dann die angestellten zu anderen Firmen die dann ihren Markt durch den Verlust der Konkurrenz anwachsen können, den die andere hatte.
Und für die USA ist es ein Kinderspiel einfach bei deren V8 Verbrennern zu bleiben, Öl gibts immer wieder. Somit gibt es keinerlei bedarf mehr für Deutschland diesen misch masch ohne ein ordentliches Stromnetz weiter zu führen. Wie denn auch wenn auf der einen Seite die Straßen mit Sekundenkleber verpestet werden, auf der anderen Stromtrassen verboten werden und im Norden die Windkraft still steht beim Sturm, weils zu Netzüberlastungen kommt. Nur der gute Pendler darf die Kosten dank der Steuern und raffgierigen Ölkonzerne teuer bezahlen plus deren thg quote mit e autos reinwaschen. Läuft bei euch da drausen.