iPhone 14 Pro: So viel Akku verbraucht Apples Always-On-Display
Das Always-On-Display gehört zu den Highlights des iPhone 14 Pro. Mit ihm steigert sich allerdings auch der Stromverbrauch, wie viele Nutzer schmerzlich feststellen mussten. Nach diversen Optimierungen seitens Apple klärt sich nun die Frage, ... mehr...
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Vielen Dank!
Wenn Apps das Display brauchen, bleibt es an (Navigation, Videocall etc...), ansonsten Energiesparen ist auch hier wichtiger als ein beleuchtetes Display. So wichtig kann das Handy gar nicht sein! :)
Wie wichtig das für jeden ist, kann ja Gott sei Dank jeder für sich selbst entscheiden. Die paar Prozent Ladung, die da über den Tag verloren gehen, stören mich eher nicht. Kenne das aber auch seit jeher nur mit schwarzem Display, sonst macht man ja den Effekt des OLED Displays zunichte.
interessant zusehen, dass im graphen des artikels, wenig unterschied zwischen 'schwartz+text' und 'hintergrundbild' zu sehen ist.
daraus ist wohl zu schlussfolgern, das allein zum ansteuern des displays eine nicht zu unterschätzende grundlast erzeugt.
hat dieses iphone oled?
es wäre sicher interessant zu erfahren,
wie bei dauerhafter nutzung ein burn-in effekt zu sehen ist.
ein kollege von mir hatte pokemon go auf ein xiaomi mit IPS display gespielt und die displayabschaltung deaktiviert.
nach 2 jahren mit powerbank war auch auf solch ein pannel ein burn-in zu sehen. und zwar stark sichtbar.
Aber nochmal welches Galaxy meinst du? Wenn du es als DAS Galaxy bezeichnest.
Das AOD dient ja dazu, bestimmte Informationen immer sehen zu können ohne dafür erst das Display reaktivieren und gegebenenfalls die entsprechende App öffnen zu müssen.
Eine sinnvolle Bewertung der Akkunutzung des AOD bestünde also nicht darin, "AOD an" vs. "Standby" zu vergleichen, sondern "AOD an" vs. "regelmäßiges Aktivieren des Displays, Entsperren und manuelles Nachschauen der ansonsten auf dem AOD gezeigten Informationen".
Würde man letzteres nämlich ohne AOD sehr häufig machen, und mit AOD dann sehr viel weniger, spart man dadurch wieder Energie, was die Bilanz des AODs deutlich aufbessern dürfte.
Das ist aber natürlich sehr schwer objektiv erfass- und messbar, was aber auch bedeutet, dass es eine sehr individuelle Angelegenheit ist und letztlich jeder bei der eigenen Nutzung für sich ermitteln muss, ob das AOD sinnvoll ist oder nicht.
Beispiel: bei einem "Schluckspecht" an Display, wo z.B. 10 Minuten Screen-On-Time gleich 10% Akku wegfressen, wäre ein AOD mit 16% über den ganzen Tag extrem sparsam und energieeffizient umgesetzt.
Verbraucht das Display eingeschaltet hingegen normalerweise nur 1%/Std. (übertrieben jetzt, aber es soll nur ein Extrembeispiel sein), ist ein AOD mit 16%/Tag extrem mies umgesetzt.
Für einen gleichzeitig objektiven und aussagekräftigen Test müsste man meiner Meinung nach den Verbrauch durch AOD normieren auf den Verbrauch des jeweiligen eingeschalteten Displays bei identischer Helligkeit.
Bei einem Gerät mit sehr energiehungrigem Display könnten 20% Verbrauch durch AOD allein über den Tag sparsamer sein als regelmäßig das Display voll anzuschalten, ergo wäre AOD in diesem Fall ein Gewinn an Energieeffizienz trotz des synthetisch getesteten und auf den ersten Blick hohen Verbrauchs.
Umgekehrt könnte auf einem Gerät, wo das Display bei voller Operation sehr sparsam ist, ein durch AOD verursachter Verbrauch von nur 10% verschwenderisch sein.
Nur bezogen auf eine solche Referenz lässt sich aus den gemessenen Verbrauchsdaten geräteübergreifend irgendeine Aussage über die Güte der Umsetzung des AODs treffen.
Im Alltag ist das AOD auch häufig aus, weil z.B. wenn das Display verdeckt ist, dann schaltet sich das Gerät aus.
Sorry, aber das kann ich mir kaum vorstellen, da das Telefon absolut nichts machen dürfte.
Ich bezweifle dass ein Handyakku das sogar mitmacht, wenn das Telefon 24 Std. ausgeschaltet ist..
Mein iPad Air 3 hat auch, wenn es im Flugmodus rumliegt, über Nacht keinen Verlust. Nach 2 Tagen geht es dann mal auf 99 oder 98% runter.
Das Energiemanagement bei Apple ist schon gut gemacht.
iOS ist sehr streng was Apps dürfen und besonders im Pflugmodus. Da wird den Apps halt direkt alles untersagt und so hat auch die CPU nichts zutun.
Probier mal den Flugmodus, anstelle es auszuschalten.
allein die ansteuerung des displays verbraucht schon strom.
allein deswegen nutz ich persönlich AOD nicht.
ich hab kein problem damit mal ne taste zu drücken & maximal mal 1 sekunde zu warten...
optional könnte auch eine trägererkännung aktiviert werden, das versucht zu ekennen, wann das gerät genutzt wird...
für mich ist diese feature bei der anwendung kosten/nutzen techechnisch nutzlos.
So ein Theater um so ein unwichtiges Thema. Oder ist sogar ein Tap auf ein Display mittlerweile schon zu viel verlangt?
Sowohl bei der Watch als auch beim iPhone schaltet das Display ja sofort und augenblicklich an, sobald das Gerät zum User hochgehoben/geneigt wird. Bei der Watch so schnell, dass der Bedarf eines always-on nicht da ist. die typische Bewegung die man macht um auf die Uhr zu gucken und das Display ist an. Und beim iPhone ebenfalls. Es gäbe dann halt noch das Szenario dass man das iphone auf dem Tisch liegen lässt und dennoch drauf gucken will. Finde ich aber etwas konstruiert. Meldungen die im gesperrten Zustand sichtbar sind halte ich auf einem Firmengerät eh für gefährlich und werden bei mir erst bei Entsperren angezeigt und zum anderen muss ich das Gerät ohnehin zu mir neigen um es mittels FaceID zu entsperren.