Netflix: Anfang des nächsten Jahres ist Schluss mit Konto-Sharing
Netflix hat lange Zeit Passwort-Sharing toleriert und beide Augen zugemacht, in einer Zeit des rasanten Wachstums konnte man sich das leisten bzw. gehörte das sogar zur Strategie des Unternehmens. Doch Anfang des nächsten Jahres ist ... mehr...
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Niemand will mehr als 2 Anbietern zahlen.
Viele wären nur bereit ehrlich zu zahlen wenn es Gesamt-Paket von verschiedenen Anbietern enthalten sind dann wären sie bereit monatlich bis 30€ auszugeben.
Interessant wird es eher, wenn man dann mal verreißt und z.B. im Hotel, Ferienhaus oder so ist und der Accoutn gesperrt wird.
Könnte mir vorstellen, dass das vielen nicht gefallen wird.
Die einfachste Lösung ist doch, Grenzen zu haben, wie maximale gleichzeitige Streams + Stunden pro Tag. Das dann auf verschiedene Tiers umlegen, also der kleinste Account kann nur 1 Stream auf einem Gerät und erlaubt 6 Stunden pro Tag.
mittlerer Account erlaubt 3 Streams gleichzeitig und 20h am Tag
Premium ist dann 5 Streams und 40 Stunden
und Platin wäre 8 Streams und 100 Stunden.
(mehr Stunden als ein Tag hat, weil sich die multiplen Streams ja summieren).
Dann kann man weiterhin günstige "Basis" Accounts anbieten, die nicht so viel Traffic erzeugen.
und man zahlt nicht mehr pro Person, sondern für die Stunden, die gestreamt werden, was ja auch das ist, was die Kosten erzeugt.
WER diese Stunden nutzt, ist egal, solange dafür bezahlt wird.
ggf. kann man auch noch Aufschläge für mehr Stunden machen, falls mal einer z.B. einen Basis Account nur braucht, aber vlt während er Urlaub hat, mehr als 6 Stunden pro Tag schauen will. ggf. auch noch Aufschläge für 4k oder 8k (falls das mal angeboten wird).
Zahlen sind natürlich nur mal so grob als Beispiel.
Ich habe hier zwei Rechner der eine hat eine de.IP und er andere eine uk.IP.
Netflix habe ich aufgegeben da ich es auf Arbeit nicht nutzen konnte da man es nur auf 5 Geräten oder so verwenden kann, diese kann man auch nur einmal pro Monat ändern.
Wir haben da Drölfzig Geräte drin. Gab noch nie ein Problem wenn nicht mehr als die zulässigen 5 Streams gleichzeitig abgerufen werden.
... warum müssen 5-6 Personen von 5-6 verschiedenen Geräten mit 5-6 verschiedenen IP-Adressen streamen, wenn ein einziges - nicht stationäres - Gerät das Problem lösen würde?
Lösung 1: Man nimmt weitere monatliche Kosten in Kauf, um noch eine SIM zu erhalten, mit der man den Router bestückt - den man auch erst kaufen muss und der zusätzlich Strom verbraucht.
Lösung 2: Man erklärt der Familie, dass der erste, der heimkommt, an diesem Tag kein Smartphone mehr nutzen kann, da er die SIM gefälligst in den Router zu stecken hat.
Ist beides ein bisschen unpraktisch, findest du nicht?
Dennoch gebe ich dir Recht. Das dies auch Problematisch wird wenn man mit 5-6 Leuten über eine Leitung Streamen, Surfen, Gamen, Netflix und Co alles gleichzeitig machen möchte. Wird die Leitung es nicht mitmachen. Dazu kommt das bei solchen Lösungen eine enorme Schwankung der Bandbreite. Mein Router steht an einem Festen Ort direkt neben dem Fenster und er deckt so ziemlich alles ab von 10mbit bis 300 mbit... Gefühlt wie der Wind steht.
Bei Tarifen mit Volumenbegrenzung klar, da wird halt einfach das Volumen geteilt. Aber bei Unlimited?
Basic/Ad 5€, Premium/UHD 9,99€
Und niemand ist mehr als 4 Wochen am Stück im Urlaub. Zudem hier eh die IP eines anderen Landes getrackt wurde. Was signalisiert das du im Urlaub bist. Und wenn nicht checkt Netflix, dass die IP eines 2/3/4. Streamingeräts nicht am selben Ort sich aufhalten kann (im VPN vom Freund) bzw. im selben Ort bzw. Nachbarort.
Geschweige ein 2./3./4. Smartphone.
P.s: Sehe gerade Netflix hat die Ausgabe der Infos eingeschränkt
https://www.netflix.com/manageaccountaccess
Die Frage ist einfach, ob im Endeffekt dann nachher wirklich mehr das größere Abo nutzen (oder das Werbepaket falls das für alle lukrativ ist).
Und die andere Frage lautet einfach: Würden sich 4 "Schnorrer" zum Preis je <5€ (bei uns) für das große Paket mehr rentieren oder auf deren Einnahmen zu verzichten, da sie im Endeffekt auch mehr Kosten verursachen. Zumal genügend das ja auch noch mit den ausländischen positiveren Preisen teils verbinden.
Je mehr daher sich Nutzer einen Dienst erschleichen, desto mehr müssen es entweder andere ausgleichen oder der Anbieter überlegen, wie die Rechnung zumindest einigermaßen aufgeht. Gleichzeitig dürfen sie halt auch nicht so unattraktiv werden, dass die kritische Masse nachher weg ist.
Nicht immer einfach auszubalancieren.
Es gibt immer noch ihren kleinen Anteil an kompletten Eigenproduktionen, die eben "woke" sind. Dazu haben sie einen Riesenkatalog an lizenzierten Inhalten oder wo sie Geldgeber für Projekte auf ihrer Plattform sind für alle möglichen Genre im Bereich Serien und Filme. Dazu aus verschiedenen Ländern, usw.
Auf der anderen Seite, will Netflix Accountsharing unterbinden, aka, die Anzahl der Benutzer scheint keinen Unterschied zu machen. Wenn die mehr Benutzer doch keinen Unterschied machen und diese Personen sich dann alleine keinen Account holen würden weil zu teuer, bekomm ich irgendwie keine passende Logik zusammen. Wenn Familienmitglieder mit mehreren Benutzern über den selben Account gucken, macht das für mich auf jeden Fall keinen Unterschied ob es dann jemand außerhalb der Familie ist.
Also Netflix muss sich da schon entscheiden was sie wollen.
Mehr Abos zu bekommen? Nachvollziehbares Ziel. Aber dann sollte die Benutzererstellung komplett aktiviert werden. Oder von mir aus die Gebühren an die Benutzerzahlen gekoppelt werden.
Alternativ auch gerne einfach Accounts lahmlegen, die 20 Benutzer angelegt haben. Und diejenigen machen lassen, die das ganze im kleinen Kreis betreiben. Mir stößt deren 180° Wendung von "Sharing is caring" zu "Teilen verboten!" einfach extrem negativ auf. Und die Herrschaften könnten einen deutlich faireren Weg einschlagen um organisiertes Accountsharing zu unterbinden anstatt ebenfalls die teils sehr kleinen Gruppen vor den Kopf zu stoßen, die sich den Dienst mit 2-3 Leuten teilen.
Aber mal abwarten, evtl. knallt denen Ihre Änderung im Januar ja um die Ohren. Jeder der im Urlaub/während Geschäftsreisen seinen Account nutzen will, könnte ganz schön in die Röhre gucken.
Edit: fuenf auf sieben Jahre geaendert
Naja... soll ja nun vorkommen, das ein Haushalt auch zwei oder mehr TV Geräte hat.
Ein "Single-Haushalt"-System macht keinen Sinn.
Ich denke eine Umstellung des Abo Modells, welches die gleichzeitige Anzahl der steamenden Geraete betrachtet kann erfolgreich sein. Solange man die Zahl der Abonennten aus den Anlegerreports steicht und ein Report Modell nimmt welches einen durchschnittlichen Preis pro steamendes Geraet nimmt.
Beispiel: 4k HDR Account mit 2 gleichzeitgen Steams. Daraus wird mehr Umsatz erzeugt als bei z.B. 1080p mit 3 gleichzeitigen Steams. Die Preise muessen dafuer umgestellt werden. Ob es die bessere Loesung ist, kann ich nicht sagen, bin kein BWLer, denke aber eine alternative zur aktuellen Ankuendigung.
Anzahl der Geräte ist klar.
Soll aber nun auch Leute geben, die im Wohnzimmer schauen und die Frau im Schlafzimmer was anderes.
Dann gibt es noch Kinder, die dann über Tablet/Handy deren Sendung streamen.
Gleichzeitig.
Fuer die nicht grade kleine Anzahl an Singlehaushalten ist es Sinnvoll ein Abo mit nur einem Steam anzubieten, zu einem geringeren Preis.
Das es "keinen Sinn macht" kann ich mir bei 16 Mio. Singlehaushalten allein in DE nicht vorstellen, ganz im Gegenteil. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156951/umfrage/anzahl-der-einpersonenhaushalte-in-deutschland-seit-1991/
Vater, Mutter, Kind1, Kind2 zum Beispiel.
Aber das man UHD nur beim großen Paket bekommt ist ein veraltetes Modell, da stimme ich zu.
BTW: Ich habe einen Netflix Account seit sieben Jahren und teile diesen mit meinen Eltern und Geschwistern.
Profile sind nicht Teil meines Kommentares, sondern mir geht es, wie im Kommentar bereits erwaehnt, um die gleichzeitigen Streams/abspielenden Geraete. Um es anders zu formulieren:
Warum soll ich, neben dem 4k & HDR Bonus, auch mehr Geld fuer mehr gleichzeitige Streams, welche zu 100% ein Bestandteil der Abokostenberechnung sind, bezahlen, wenn ich, als Beispiel, nur einen Stream nutze, da ich meinen Account nicht teilen wuerde (als Beispiel!).
In der Hinsicht fehlt mir die dynamik in den Abomodellen die angeboten werden. Warum gibt es keinen 4k & HDR mit einem Stream fuer, zum Beispiel, 10,99 Euro, oder aehnlich. Somit wuerden, wenn Account Teilen "verboten" wird, knapp 44 Euro eingenommen anstatt 18 Euro wie bisher, in dem Beispiel meiner Familie. Vielleicht auch nur 33 Euro, da mein Geschwisterteil vielleicht kein Netflix mehr nutzt.
Fazit: Die aktuelle Auswahl der Netflix Abo Stufen sind, sofern das "Account Teilen Verbot", kommt nicht angemessen. Es sollte mehr Dynamik in dem veralteten Modell der Abo Stufen geben um die neue Situation zu beruecksichtigen.
In unseren Fall:
- Meine Frau
- Ich
- zweites Profil meiner Frau (sie war genervt immer nur Vorschläge aus ihrern bisherigen Schauverhalten zu bekommen)
- weiterer Nutzer, Mr X
Je nachdem wer schaut, nutzt man eins der Profile. Wenn meine Frau heim kommt und ich den Platz am Fernseher räume, wechselt sie das Profil und schaut bei sich weiter. Dann komme ich später wieder dazu und wir schauen eine Folge in ihren Zweitprofil. Wenn wir ins Bett gehen kommt Mr. X heim und schaut in seinen Profil nochmal alles was wir uns zuvor angesehen haben.
Es ist aber gleichzeitig möglich das meine Frau im Wohnzimmer schaut, Mr X am Handy irgendwo unterwegs, ein Gast im Gästezimmer und ich am Rechner im Büro.
So oder so ähnlich wirst du es ja mit deinen Verwandten handhaben.
Zur Abogestaltung: Ich bin da bei dir. Entweder müssen die UHD auch bei den kleinen Modellen mit dazu nehmen oder es gegen Aufpreis anbieten. Alles andere ist Quatsch, weil für sehr viele Nutzer reichen halt dann 1-2 Profile wenn sie den Account nicht mehr teilen können.
ich zahle doch schon mehr wenn ich von mehreren geräten gleichzeitig etwas streamen will.
wo ist denn da der unterschied ob jeder seinen eigenen Account hat oder ob die einzelnen Abonenten ein größeres Paket buchen ?
Somit zahlt jeder von den Nutzern 4,50€ für das größte Paket.
Die meisten(, die ich kenne) nutzen das große Paket vor allem aufgrund der Qualitätsmöglichkeit, da dies das einzige mit UHD-Unterstützung bei Netflix ist.
Würden diese also nicht länger ihren Account teilen, müssten also auf einmal 4 den vollen Großpaket-Preis zahlen oder Abstriche in der Qualität vornehmen.
Das ist die "Problematik" bzw. wie das entstanden ist.
Also entweder geht das für Netflix einfach von den Einnahmen 1zu1 aus oder verluste, aber das ist nur meine Meinung.
Für die Kosten von Netflix ist es erst mal positiv in jeder Form.
Für den Umsatz gibt es drei potentielle Ausgänge:
1. Sie machen tatsächlich mehr Umsatz, weil genügend bereit sind das selbst zu tragen
2. Sie gehen +/-0 raus, weil einige dann abziehen, andere bleiben und sich das ausgleicht
3. Sie machen weniger Umsatz, weil weniger bereit sind das Geld in die Hand zu nehmen
Daraus können dann aber auch wieder ganz andere Schlüsse und Aktionen geleitet werden.
That being said... ich glaub, Netflix hat sich zu diesem Schritt zur denkbar ungünstigsten Zeit ihrer Firmengeschichte entschlossen. So viel abgezogener Content von Drittstudios, unzählige Preiserhöhungen, das Fiasko mit dem meiner Meinung nach von der Leistung her absolut unzureichendem Werbeabo noch im Nacken... wäre der Schritt ein Jahr bevor beispielsweise Disney+ an den Start ging gekommen, hätte er vermutlich auch keine Beliebtheitswettbewerbe bei den Kunden gewonnen, aber die Gefahr, damit Schiffbruch zu erleiden und somit gar nicht mehr erleben zu können, wann und wie es wieder bergauf geht, wäre vermutlich wesentlich geringer gewesen. Damals war Netflix weitestgehend noch "must have", ich habe nicht den Eindruck, dass das heute in der Form noch der Fall ist.
Hier aber auch gegen Aufpreis.
Stichwort heim Konsole.
Brauchen sich auch nicht vormachen, dass die Verbraucher das SPÄTER irgendwann lieben werden... :D
Wenn alle Anbieter entsprechend was verlangen entscheidet das Angebot.
Entweder ist das ansprechend und sie nutzen das von Netflix dann für einen anderen Preis (oder sorgen zumindest für den gleichen Preis für weniger Kosten aufgrund minderer Qualität) oder Netflix verliert sie temporär/permanent eben an die Konkurrenz.
Gibt dann ggf. auch welche, die wieder illegal beziehen, das tun sie aber im Regelfall auch so & schieben scheinheilige Aussagen vor.
Einige möchten ja am liebsten gar nichts zahlen und einfach alles genießen oder aber maximal 5€ für alles in bester Qualität ohne Einschränkungen der Anbieter - auch wenn das an der aktuellen Realität ziemlich vorbei ist.
Naja... aber bleibt doch so oder so Blödsinn hier von Liebe zu sprechen ;)
Die Einen wollen (müssen) sparen, die Anderen wollen immer mehr.
Passt also nicht wirklich und wenn der Bogen überspannt wird (ist) verlieren beide Seiten!
Irgendwo habe ich gelesen, dass Nädfligs in gewissen Ländern anscheinend gar nix für Traffic zahlt und das ist erst reche HerumSchmarotzerei und äußerst "Peinlich" für die Anti-Hockepiescher aus deren Schäff-Etage!
Deren Beliebtheits-Platzierungen ist ja auch recht kurzlebig und einige gute Serien enden leider schon nach nur einer läppischen Staffel.
Und Dingens ala "weil sie DingesBums" gesehen haben, dann Vorschläge zu unterbreiten, obwohl man die nur angespielt hat um zu merken, dass in AntiCheap-Germany die Tonspur noch nicht mal Deutsch ist, aber in Türkisch/Polnisch usw. 5.1 vorhanden ist. WTF?!!
Man(n) ist ja schon selten Überrascht, wenn man Inhalte in kleinstem/geringstem Dolby-Atmos erhält, aber so richtig Mühe geben die/deren TonTekkies dann wohl auch nicht.
Jetzt ist der (Preis-)Zug abgefahren.
naja, dann heissts bald bye bye netflix. schau es sowieso nur selten und fuer die den rest reicht serienstream to ;)
Gerade weil immer mehr Leute kein lineares TV gucken, wird das Netflix und co mehr genutzt
Das Szenario jemand schaut auf dem TV und gleichzeitig auf dem Tablet einen anderen Inhalt, kann ich mir nur bei Sportübertragungen vorstellen.
Da sagt Netflix aber: Egal, ballert im selben Haus halt 4 Streams, uns doch egal.
Teilt man sich den Stream an unterschiedlichen Standorten, ist es plötzlich böse.
Warum nicht das HD-Abo für 8,99 als Single Stream? Dann ist es für einen Single-Nutzer günstiger, für 2 Nutzer gleich teuer, ohne Sharing für jeden nicht viel teurer und eine echte Familien-Option (die Familie nebenan besteht aus 11 Mitgliedern) kann dann immernoch das 18 € Abo buchen und hinter demselben Router mit gleicher IP schauen.
Noch dazu wäre mein Wunsch: Echtes on Demand mit wirklich nur dem Bezahlen, was man schaut. 30 Cent je brandneuer Serienfolge, 20 Cent für ältere Serienfolgen - dann würde ich mal ab und zu das schauen, was mich interessiert und zahle auch nur das.
Standortfreigaben per GPS gehen auch nicht, weil ich keinen Fernseher kenne und auch keinen Streaming Stick, der GPS hätte. Wozu auch? =D
Ich fürchte, die werden einfach blind drauflos sperren und sich damit sehr viel Unmut einfangen. Mal abgesehen davon, dass sich die Mitstreamgemeinschaften einfach auflösen und Alternativen zuwenden werden.
Das passiert, wenn das Management mit purem Aktionismus ein unlösbares Problem lösen möchte.
(Außer man ändert den kompletten Paket-Aufbau und bietet nur noch Einzelpakete mit jeweils nur einer Stream-Möglichkeit an und für mehr Streams muss man mehr Pakete kaufen. Aber das würde dann auch nicht das Problem lösen, dass der Account geteilt werden könnte, nur, dass nicht 2 Personen ihn gleichzeitig nutzen können).
Ich würde fast wetten, dass sie über die Aktion mehr Kunden verlieren als gewinnen. Und vermutlich hauptsächlich die, die bisher nichts falsch machen, sich danach aber gegängelt fühlen.
Wenn man die "illegalen" Familenabos aufsprengt, müssten 3 der 4 Personen ein 8€ Einzelabo abschließen, damit sich die Nummer rechnet. Also praktisch eine Verdoppelung des Preises. Klingt für mich eher unrealistisch.
Netflix hat pro Nutzer auch Kosten.
Je mehr Nutzer, desto höher die Kosten.
Je höher die Qualität, desto höher die Kosten.
Wenn man sich also das größte Paket für weniger als das kleinste Paket regulär ergaunert, rechnet sich das unterm Strich irgendwann nicht mehr. Das müssen entweder andere tragen oder anderweitig querfinanziert/getragen werden.
Wenn man eben nicht bereit ist 18€ zu zahlen, dann sollte man einfach komplett darauf verzichten. Entweder verzichten dann genug, dass Netflix die Preise irgendwann reguliert oder sie finden andere Möglichkeiten/Lösungsansätze.
Diese komische "Gier" alles für nichts haben zu wollen ist echt merkwürdig.
Am besten ist das immer bei den Leuten, die dann aber für einen einzigen Kinobesuch 50€ auf den Tisch legen, weil sie sich mit den teuren Snacks und Getränken im Film neben den Tickets noch zudecken.
Wenn von den 4 nur einer bereit ist das gleiche Paket weiter zu beziehen, verliert Netflix höchstens 3 zusätzliche (& unnötige) Kostenpositionen. Sind es schon 2 aus so einem Zusammenschluss, hat man den nächsten Block auch abgedeckt. Kleinere Pakete können auch je nachdem rentabel sein (vor allem werbefinanziert).
Netflix ist eins der Unternehmen, die von der Pandemie massiv profitiert haben. Aber anstatt zu verstehen, dass es ein temporäres Phänomen ist, hat man eiskalt kalkuliert, dass die Nutzer bleiben und das Wachstum so weitergeht und hat Geld ohne Ende in schlechte Eigenproduktionen gesteckt. War nicht so, jetzt sollen die Kunden den Salat ausbaden. Anderen Streaminggiganten kommen mit 7-8€ pP hin.
Netflix ist sowieso im Angebot vor Jahren stehen geblieben. Praktisch alle anderen Services bieten vergünstige Jahrespakete an, Netflix nicht. Kunden zahlen 10-11 Monate aber dafür durchgehend, scheint dort gut zu funktionieren. Außerdem ist Netflix der einzige Service, der Qualität an die Abogröße bindet. EInzelabo nur 720p, in welchem Jahrzehnt leben wir den? Sollen Sie halt "gesunde" Pakete schnüren und gut ist.
Damit ergibt sich ein Gesamtkonglomerat an Einnahmen und je nach Größe und Co. kann es sich daher zu Beginn lohnen, das eben abseits ihrer aufgestellten Regeln erst mal zuzulassen. Wenn diese Rechnung nicht mehr aufgeht, weil es eben zu viele ausnutzen (vor allem, wenn diese dann noch die günstigsten Preise anderer Länder nutzen), muss eben was getan werden.
So einfach ist das und ganz normale BWL.
Wenn du jetzt nicht grade selbst im höchsten Management bei Netflix sitzt, kann niemand von uns sagen, wer, was in welcher Form bei Netflix verstanden hat. Es gibt nachher eben Entscheidungen auf Grundlage von Informationen (Auswertungen, Feldversuche, usw. usf.). Manches wird dann funktionieren, anderes wiederum nicht und dann wird justiert.
Im direkten Vergleich der angebotenen Pakete von Netflix mit den Konkurrenten wäre es mir persönlich tatsächlich auch lieber, ich könnte als Einzelperson weniger zahlen für UHD-Inhalte, gleichzeitig bin ich derzeit bereit bis zu 19,99/20€ pro Monat für das aktuelle Angebot zu zahlen. Das ist es mir bei meinem Konsum und der gelieferten Palette und Qualität wert.
Man konnte in der Vergangenheit zumindest auch Vorschläge an Netflix senden, kannst ja auch die Idee mit dem Jahresplan mal angeben, vielleicht interessieren sie sich dafür. Das wär für mich z. B. in der heutigen Zeit bei den Streaming-Anbietern auch nichts und habe lieber die Flexibilität jeden Monat wechseln zu können.
Je mehr Nutzer, desto höher die Kosten.
Je höher die Qualität, desto höher die Kosten.
Wenn man sich also das größte Paket für weniger als das kleinste Paket regulär ergaunert, rechnet sich das unterm Strich irgendwann nicht mehr."
Das hängt aber nicht davon ab, wie echt oder verstreut lebend die Familie ist, die sich so ein "Familienabo" teilt.
Wenn die aktuelle Mischkalkulation nicht aufgeht, muss sie eben an die Realität angepasst werden, entweder durch simple Preissteigerungen oder Reduzierung der gleichzeitig möglichen Streams.
Vielleicht hat sich Netflix einfach auch verschätzt mit der Masse an Eigenproduktionen. Vieles davon ist halt nur Mittelmaß und könnte man auch getrost streichen und dafür die Preise runtersetzen. Denke da hätten Kunde als auch Netflix selbst was davon. Aber das wird nicht passieren. Wenn dann höchstens einseitig, weniger Eigenproduktionen, dafür aber Preis gleichbleibend. Ist so in einer profitgetriebenen Welt. Die Hoffnung auf Menschen die das zahlen. Auch wenn sie letzten Endes nicht immer erfüllt wird.
Das wird sich herausstellen, wenn das technische Verfahren dazu bekannt wird. Wird aber notfalls auf "Anfang des nächsten Jahres ist Schluss mit Netflix" hinauslaufen, mehr als 5€/Monat (in UHD und ohne Werbung) sind die paar brauchbare Sachen, die da ab und zu erscheinen, nun mal nicht wert.
Hätte Netflix nicht von Anfang an Kunden gelockt unter der Prämisse "Zahl 1, kriege 3 Abos" etc. würde das jetzt keinen Jucken. Sondern eher als schließen einer Sicherheitslücke angesehen, dass zig gleichzeitige Nutzer eines ausgeschlossen werden. Da die feinen Herrschaften jedoch eine ziemlich fragwürde Taktik im Bezug auf Kundengewinnung betrieben haben, fliegt denen das ganze jetzt um die Ohren.
Ja, ich verstehe deren Argumentation. Jedoch hätte man das Problem viel früher angehen müssen und Leute nicht dazu anspornen sollen sich den Krempel mit 10 Leuten zu teilen aber nur einmal zu bezahlen. Diese Teilkultur hat sich Netflix ganz und gar selbst eingebrockt.