Trucker erklärt, warum der Tesla Semi eine völlige Fehlkonstruktion ist
Tesla hat mit Limousinen für den urbanen Raum begonnen, mittlerweile hat man sein Produktportfolio aber ausgebaut und bietet nun auch Lkw und demnächst auch (futuristische) Pickups an. Doch der lang erwartete Tesla Semi ist ein "völlig dummes ... mehr...
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ich kann das produkt nicht bewerten, deshalb sehe ich die meinung oben mal als gesetzt.
aber zu elon musk habe ich einen anderen blick...
für mich ist das einfach nur ein dampfplauderer mit zu viel geld... ob der schon was sinnvolles gemacht hat, oder was gutes erreicht hat zweifle ich stark an
Und auch wenn wohl alle üblichen Kritik an ihm berechtigt sind (Führungsstil, Arbeitsbedingungen, Twitter Übernahme, Neuralink etc) finde ich hingegen "er hat nichts selbst entwickelt" als einen schwachen Punkt, um aufzuzeigen zu wollen"er sei nur irgendein Typ". Denn: Reden zu können, Visionen zu haben und Menschen mitzureißen ist auch eine Qualität. Diese Person gestaltet mit seiner Vision die Zukunft. Bspw. sehen wir seit jahrzehnten Roboter-Menschen, die kurz auf irgendeiner Bühne aufploppen und man nie wieder etwas von hört. Dann kommt Musk um die Ecke und sagt "Tesla wird einen Menschen-Roboter für 20.000€ anbieten". Ob es genau so kommt und wann, sei mal dahingestellt, aber seit wir in Deutschland an jeder Ecke Tesla Ladesäulen sehen, wissen wir, Musk verfolgt seine Ziele. Ich wette dass bei Tesla Tag für Tag dutzende topausgebildete Ingenieure daran arbeiten, diesen Roboter zu entwickeln. Ob dies nun "gut" ist, will ich auch nciht beurteilen, aber - und das ist mein Punkt - diese Person gestaltet die Zukunft.
Wer hat die letzten zwei Jahrzehnte so viel menschlichen technologischen Fortschritt nach vorn getrieben wie Musk?
Ich blicke dabei auf (hochpreisige aber) erschwingliche Elektro-Autos, auf wieder-verwertbare Raumfahrt-Kapseln, menschenartige Roboter, Verknüpfung von Gehirn und Computer durch Neuralink.
Ich glaube man findet hier keinen zweiten!
Aber bei "baut die technisch fortschrittlichsten Raumschiffe" und "er ist Selfmade-Milliardär" rechnest du Ihm Sachen zu die so nicht stimmen.
> Die ersten Milliönchen hat er von Papi und die Entwickler der "fortschrittlichsten Dinge" die so in seinem Umfeld sind, bezahlt er nur (wobei nicht mal das ganz stimmt).
"man findet hier keinen zweiten" <- ich und viele andere sind sehr Glücklich, dass es keinen Zweiten seiner Sorte gibt.
Klar erreichen Arschlöcher mehr als sozialverträgliche Menschen ...
Nichts von dem Was du aufzählst hat er Erfunden oder Entwickelt. 90% der Firmen sind aufgekauft und die anderen 10% haben immer noch die entsprechenden Ingenieure. Elon Musk hat noch nicht mal einen Titel als Software-, Hardwareentwickler oder sonstige Auszeichnungen, welche sein können Belegen.
Und ich kenne hunderte von Menschen die mit den "Start-Milliönchen" die Elon hatte mindestens das selbe oder gar mehr erreicht hätten. Nur eben nicht wie ein Arschloch oder Ausbeuter das ganze dann mit Gewalt und ohne Rücksicht umgesetzt. <- und das ist der Grund, warum so manch eine Innovation im Schreibtisch landet. Entweder, weil die Welt noch nicht dafür Reif ist, oder weil schlichtweg das Kapital fehlt.
Ich glaube wir sprechen in der Sache etwas aneinander vorbei.
Mir geht es explizit nicht darum zu sagen, dass Elon Musk ein "toller" Mensch ist (das habe ich ja auch deutlich gemacht). Ich habe versucht aufzuzeigen, dass man seine Leistung, die Welt ein Stück verändert zu haben, anerkennen kann.
Schaue wir mal nach rechts und links, andere erfolgreiche stinkreiche Personen: Bill Gates, Jeff Bezos. Beide haben gewaltig die Welt verändert. (und auch hier wieder: es geht nicht darum, ob "guten" oder "schlechten" Sinne). Bill Gates hat vermutlich seit 1990 keine Zeile Code mehr selbst programmiert, und man schaue sich die Wertsteigerung/Zukäufe Microsofts von 1990 bis 2020 an. Da ist viel passiert ohne dass Gates dafür etwas erfunden hat. Windows, Windows Server, Office, Xbox, Onedrive, Skype. Alles ohne Gates. Und dennoch ist anerkannt, dass dieser Mann ein Genie ist.
Alle genannten Menschen haben gemein, dass sie Visionen hatten und dafür jahrzehntelang 7 Tage die Woche Tag und Nacht alles gegeben. Das ist ein Arbeitsleben, dass einem Arbeitnehmer nie zugemutet werden dürfte (zumindeste in Deutschland). Diese Menschen haben ihr Leben für ihre Firma geopfert und dadurch einen "Impact" auf der Welt erreicht. Und das ist einfach mehr als "Marketing".
Ich bin weder Arbeitgeber, noch möchte ich diese in den Himmel loben, aber ihre Erfolge (ja, richtig, gestütz durch ihre Arbeitnehmer!) darf man anerkennen. Ob das nun ein netter Kerl oder ein großes Arschloch ist.
So sehe ich das zumindest :)
Gerade ist Tesla in einem Hoch, also werden da die Aktien zu Geld gemacht und mit den Netzwerk über Banken, Twitter gekauft.
Bei Aktienvermögen ist halt auch immer die Frage wie Reich eine Person wirklich ist oder ob es ein fiktives Vermögen ist, welches eigentlich gebunden ist. In der Regel können Großaktionäre ihre Anteile nicht sofort zu Geld machen.
Dank Musk haben wir jetzt Features im Abomodell im Auto.
Es geht mir nicht darum diesen Mann in den Himmel zu loben, aber ich widerspreche der Haltung, dass er keine bedeutende Leistung erbracht hätte, nur weil er selbst nicht die Sachen erfunden hat. Zumal viele Erfindungen selten auf eine Einzelperson, mehr auf eine "Gruppenarbeit" beruht, bzw. auf Erfindungen, die aufeinander aufbauen. Oder anders: die Tesla-Gründer haben nicht den Elektromotor erfunden.
Was ich damit sagen will, um beim Beispiel Tesla zu bleiben: hätte Musk die Firma nicht gekauft, eine Vision entwickelt und groß gemacht, würden wir heute nicht über diese Firma sprechen, geschweige denn sie mit Autos in Verbindung bringen. Hätte diese Person damals in Wasserstoff die Zukunft gesehen, wer weiß, vielleicht wäre das heute der "heisse Scheiss"!
Projektbeginn: 1996
Tatsächlicher Flugstart: 2022
-geplanter- Flugstart: 2003 (!!)
Das Ding hat das 20x des geplanten Budgets verbrannt und wäre ohne einen überzeugenden Mann (oder Frau) an der Spitze, der mit Vision und Überzeugung das Geld reinschafft, nie wahr geworden.
Hier die Doku, wirklich sehr interessant!
https://www.youtube.com/watch?v=l7fs4FFb99w
Danke nochmal für die Blumen ;)
Ach ja: "Gut reden können" ist jetzt auch eher relativ. Der Typ besticht sicher einige seiner Bewunderer, ganz einfach weil er viel Kohle hat, und die Fans so einem natürlich viel durchgehen lassen. Aber reden kann der nicht, sondern stottert sich da einfach nur einen ab wie ein wahnsinnig verunsicherter Teenager. Wer sich von dem blenden lässt, sollte sich lieber mal selbst hinterfragen.
Das mit dem Stottern ist ja Quatsch. Nur weil jemand eine sprachliche Behinderung hat, heisst das ja nicht, dass er nicht überzeugend sein könnte. Die Leute mögen ihn auch nicht, weil er Geld hat. Geld allein macht einen Menschen nicht beliebt. Wobei "mögen" sowieso hier keine relevante Kategorie ist. Viel mehr ist sein Erfolg nicht auf "gemocht werden" sondern auf "überzeugend sein" zurückzuführen. Überzeugend sein ggü. Belegschaft, Investoren und Kunden. Klar, das bröckelt gerade, aber allein mit der Tesla hat dieser Mann eine Luxus-Marke aus dem Boden gestampft, für die Leute teilweise 100k bereit sind zu bezahlen.
Inwiefern aus der Roboter Idee etwas wird, kann man nicht sagen. Aber hat er Elektro Autos etabliert und Raumschiffe in die Luft geschickt. Mit ein paar Millionen Startkapital muss man das erstmal schaffen!
Und von dem Schwachsinnigen Robotern und Hyperloop wollen wir mal lieber gar nicht erst reden. Nichtmal das mit dem Tunnelbohren was er da behauptet funktioniert irgendwie.
Was der kann ist Geld generieren. Der behauptet irgendwas und Silikon Valley bewirft ihn blind mit Geld.
Musk ist wie damals Steve Jobs.
Tolle Ideen, machen mussten aber andere.
So ist das mit den Ideen und der Arbeit. Ein Ingenieur wird nicht immer einen Nagel in die Wand bekommen, aber Planen kann so ein Ingenieur super.
Das stimmt so nicht ganz.
Jobs hat zu Anfang von Apple auch selbst programmiert, die ersten Platinen, die Wozniak entworfen hat, mit gelötet und dabei sogar darauf geachtet, dass die gut aussehen. Dank seinem Faible für Typographie haben wir heute gestochen scharfe Schrift auf Displays und Ausdrucken. Erst der von ihm voran getriebene Macintosh brachte Typographie "for the rest of us".
Jobs wusste immer, was er haben wollte und verlangte dabei Perfektion und ständiges Ausloten des Möglichen. Nicht immer war es seine genuine Idee, die seine Unternehmen zu fertigen Produkten entwickeln sollten. Oft nahm er Strömungen auf und verwandelte sie in Produkte, die vergleichbaren zumeist überlegen, weil durchdachter waren (iMac, iPod, iPhone, iPad...)
Musk hat nie eine einzige Sekunde mit der Entwicklung von Produkten "verschwendet", er hat Ideen und Firmen gekauft, dabei aber meist ein gutes Gespür gezeigt. Ich musste letztens laut lachen, als in der Tagesschau behauptet wurde, Musk hätte PayPal ERfunden. Nein, er hat es GEfunden.
Jobs war kein Heiliger und sicherlich im geschäftlichen, wie auch privaten Umgang schwierig, aber trotzdem zurecht eine Ikone. Musk ist ein gefährlicher Soziopath mit Allmachtsphantasien.
Stimmt!
Ich hatte bei Steve Jobs die Bilder im Kopf, wo seine Leute mit Ideen aufwarteten und Jobs cholerisch alles zerpflückt hatte.
Die sind ja so ziemlich allesamt SCHWACHSINNIG.
Das kann ich unterschreiben. Aber dafür darf man, bei all der Kritik, ihm dies ja anerkennen. Wenn ein Trainer eine Fussballmanschaft zum Erfolg führt (Bundesliga, WM, wie auch immer) sagt man am Ende ja auch keiner "Trainer ist irrelevant, der hat NULL Tore geschossen". Daher halte ich das Argument, das einige in Musk-Diskussionen hervorbringen, "Elon hat nix selbst erfunden", für ziemlichen Quatsch!
Finde mal einen Anwender, der SAP Fiori als gut bezeichnet.
Ich würde behaupten, dass Fiori ein "notwendige Designentscheidung" ist. Wenn Du als Softwarehersteller langfristig konkurrenzfähig bleiben willst, dann brauchst Du eine Lösung, die im Browser läuft. Microsoft hat das gemerkt, als Google mit Docs/Calc um die Ecke kam und musste nachziehen. Besonders gilt die Aussage, wenn man wie SAP viele kleinere Programme auf Handy-großen Devices anbieten will - Scanner-Apps sind ja Gang und Gäbe.
Ich kenne die Beliebtheitswerte von Fiori nicht, aber meiner Erfahrung nach stören sich eher Pro-User daran, die es mit der regulären SAP vergleichen - wo zwischen natürlich Welten liegen. Wenn man einen Vergleich ziehen möchte: ein Chromebook würde für die meisten hier auf WInfuture gegen ein reguläres Notebook verlieren, weil der Anwendungsbereich viel kleiner ist. Vielen Anwender wäre so ein Gerät aber vollkommen ausreichend, vonwegen "ich will nur Ebay und Facebook, und Solitair für zwischendurch, mehr brauch ich nicht". Ein Chromebook is handlich, chick und spottbillig ggü. einem Lenovo Subnotebook bspw.!
Ich kann mir vorstellen, dass sich viele an Fiori stören, weil es a) noch in den Kinderschuhen steckt und b) weil viele bis zu 40 Jahren eine andere Oberfläche hatten. Wenn ich mir jetzt aber einen jungen Lagerarbeiter vorstelle, der jetzt zum ersten mal von SAP hört, weil er auf seinem Handscanner Fiori nutzt, freut dieser sich vielleicht über eine frische Benutzeroberfläche, die an das erinnert, was man von Handy und co. gewohnt ist.
Das ist so mein Blick auf die Dinge :)
Und nun kommt der finale gag: Auf dem Handscanner (in SAP "RF" genannt), ist ITS von 1995 noch der aktuelle Standard, Fiori for RF wurde für den 202003er release angekündigt, und ist momentan auf 202309 verschoben.
Achja, Office im Browser gab es schon vor google docs und funktionierte auch schon immer besser. Davor aber kam das neue hotmail/outlook.com nach gmail (das ja wirklich revolutionär war).
Interessant wäre die Meinung von (mehreren) US-Truckern, die auch selbst schon mit dem Teil gefahren sind.
Dass man die Türen hinten hat und dann einen Korridor, der nur dafür dient, dass die Türen hinten sein können, bleibt reichlich sinnlos. Auch aktuelle US Trucks sind entweder kürzer (Kabine endet hinter den Sitzen) oder haben dort halt den Sleeper. Wobei ich vermute, dass man die Länge für die Akkus brauchen wird. Man hatte den Platz einfach "übrig". Macht das Konzept jetzt aber trotzdem nicht ideal.
Ein echter Nerd hätte sich für die Entwicklung mindestens eine Handvoll LKW-Fahrer aus der Welt ran geholt.
Damit es perfekt wird, gleich beim ersten Mal.
Da war nur das Interesse an Geld an allererste Stelle, und dann Image.
Und dass man behaupten könne, man hätte was für die Umwelt getan.
Jetzt werden massig Fahrzeuge produziert/Umweltverschmutzt für Fahrzeuge, die keiner haben will.
Eine kurze Zeit lang dachte ich auch Musk wird völlig neue Zeiten anbrechen lassen, und hatte mich gefreut.
Mittlerweile sehe ich den genauso wie andere raffgierige Unternehmer, die über Leichen gehen für Geld.
Selbst bei aktuellen LKW sind einige Hersteller dazu übergegangen mehr auf die Ingeneure als die Fahrer zu hören und es ist nichts gutes dabei heraus gekommen.
Warum?
Stellt er dort etwas am Display ein, wenn ja, warum?
Man sieht, dass da "maps" lauft und doch wird dieser Routenplaner viel zu oft "verdrängt".
Ohne eine Probefahrt etwas grundlegend neues zu bewerten ist imho unmöglich.
Mercedes verkauft halt auch keine Actros Frontlenker in den USA als Fernverkehrs-LKW, sondern Freightliner Hauber. Die haben teilweise sogar die Kabinen auf der gleichen Basis, nur halt mit Haube und längerem Schlafbereich. Ist halt für die unterschiedlichen Anforderungen auch ganz unterschiedlich ausgelegt.
Der Semi geht in Europa auf die Straße!
Er wird unter anderem für Amazon, aber auch für einen, wenn nicht sogar für den größten
Logistikunternehmen Ungarns auf die Straße gehen.
Wäre der LKW für Europa entwickelt worden, würde er komplett anders aussehen. Ist er aber nicht. Das hindert natürlich erst einmal niemanden daran, damit hier rumzufahren, wenn man eine Zulassung bekommt. Ein Fremdkörper bleibt er dann trotzdem - wie die meisten US-Hauber, die hier unterwegs sind.
1. In den USA wird viel auf den Highways gefahren. Dort ist extrem viel Platz.
2. In Europa gibt es eher enge Straßen. Hier braucht man wendigere Fahrzeuge.
3. In Europa ist die Länge des Fahrzeugs inklusive Führerhaus. Deshalb muss das Kurz sein damit die Ladefläche größer sein kann.
Und der Fahrer hat recht. Man muss als Fahrer Papiere durchs Fenster raus geben können. Wenn das nicht geht macht der ganze Truck keinen Sinn.
Eine Schlafkabine braucht der Teslafahrer aber nicht, weil der Chef ja die Übernachtungen im Motel bezahlt ?
Und Reichweitenprobleme im Winter sind hier auch gar nicht angesprochen!
Und in den nördlichen Bundesstaaten werden die Winter extremst kalt!!
Also ich denke, für den Fernverkehr ist das Ding überhaupt nicht geeignet.
Denn so sehr ich mich auch bemühe, so finde ich nichts, was darauf schließen lässt,
dass es irgendwo eine Schlafkabine gäbe.
Hinten links ist der "Eingang" und gleich gegenüber der "Notsitz" für einen Mitfahrer.
Rechts ist die Rückwand.
Wenn man einsteigt und sich gleich nach links wendet, ist wiederum links der "Durchgang".
Mittig der Fahrersitz. Wo also sollte die Schlafkabine sein?
Zudem trifft er Falschaussagen, die Türen sind nicht auf der Rückseite sonder schräg neben dem Fahrer. Zudem ist die kabine vorn rekativ schmal zugunsten des hervorragenden cw wertes. Auch sind die femster ausststellbar und dadurch dass man nicht wie bei unserem frontlenkerm überm motor sitzt sonder nur auf der dünnen batterie ist der fahrer inklusive besagter ausstellscheibe fast auf Kopfhöhe mit eventuell nebenstehenden Personen, zudem haben die hauber odt sehr schmale kabinen und breite Fahrgestelle, auch bei denen ists nicht einfach mal so was aus dem fenster gereicht .Die angeblich schlechte Position im Fahrzeug ist keine, durch diverse kameras, die die toten winkel sehr gering halten. Zudem gibt es, was er anscheinend auch nicht weiss, eine Kurzversion und eine mit Schlafkabine.
Bevor man von Bildern Urteilt und das nich aus der Perspektive eines europäischen fahrers sollte man lieber genauer hinsehen,
Hast Du wo in Erfahrung gebracht?
Zu:"... besagter ausstellscheibe fast auf Kopfhöhe mit ..."
Schau Dir bitte mal genau, ganz genau das Video auf https://www.tesla.com/semi an.
Von "fast auf Kopfhöhe" kann hier nicht wirklich die Rede sein.
Der Fahrer hockt genauso hoch über der Straße, wie bei anderen LKW's auch.
Was die mittige Sitzposition angeht, sie mag technisch von Vorteil sein, praktisch mag ich dies bezweifeln.
Aber in den USA herrschen andere Straßenverhältnisse als in Europa, von daher muss die Praxis zeigen
ob diese Idee ein Schuss in den Ofen ist, oder ob es so gut ist, dass es sich durchsetzen wird.
Aber das Volk sollte beim Strom sparen (facepalm)
Kann ja sein, dass so ein Gefährt autonom über die US-Highways fahren kann,
aber an der Stadtgrenze ist dann halt Schluss.
Und ob sich durch den Kauf eines Semi, der ja erheblich mehr kostet als ein Truck, wirklich so viel einsparen lässt,
wird die Zukunft zeigen.
Ich bezweifle es.
Auch ist der US-Markt, für den und nur für den der Semi entwickelt wurde, doch sehr beschränkt.
Ich glaube das im Wesentlichen von ihm ein Bereich übersehen wurde.... ER SOLL GAR NICHT MEHR FAHREN. Die autonomen Systeme sollen das Fahrzeug lenken und er soll an der Schaltzentrale nur noch Eingreifen wenn es nötig ist.
Tesla Semi Truck (Outside and inside)
https://www.youtube.com/watch?v=OjDrwE_064o
Schon jetzt unterscheiden sich Trucks in Europa und in den USA deutlich, einfach, weil die Infrastruktur grundverschieden ist.
Bei uns ist in den Städten und auf den Straßen eher Wendigkeit gefragt, in den USA fährst du auf dem breit ausgebauten Interstate nur geradeaus. Um nur ein Beispiel zu nennen.
Schulterblick funktioniert nicht, bitte aussteigen :)
"Homer - Das Auto von Homer, für Homer" :D