Intel unter Druck: Investor fordert Entflechtung des Chip-Giganten
Der Chipgigant Intel gerät jetzt auch durch seine eigenen Investoren unter Druck. Ein bekannter Aktionär fordert jetzt in einem Brief die Aufspaltung des Konzerns, damit sich Intel in Zukunft besser gegen die immer stärker werdende Konkurrenz ... mehr...
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Würde Intel mehr in neue kleinere Strukturweiten für neue Technologien investieren, undzwar so dass es auch funktioniert, würden die Gewinneinfuhren auch merklich einbrechen. :)
Das Problem ist doch, dass es Intel im CPU-Markt jetzt so geht wie AMD 2013 rum, CPUs sind wahre Kraftwerke, die aber trotz neuer Technologien kaum Leistungszuwachs bringen. Das Problem hatte AMD um 2013 rum. :)
Bei Entwicklung aus einer Hand ist man schon flexibler und vor allem bei den Stückzahlen zahlt man nicht Unsummen an TSMC und Samsung.
Intel ist nicht verzweifelt und muss deshalb jetzt auch nicht grundlegende Sachen umstürzen, sie brauchten nur etwas mehr Zeit für den nächsten Shrink. Was nur bedingt schlimm ist wenn sie trotz 14nm und 8 Kerne an Sachen Gaming und einigen Singlecore Dingen mindestens gleich auf sind.
Die Aussagen sind so formuliert sehr widersprüchlich. Also soll Intel seine Fertigung abspalten um die eigenen Chips in Asien fertigen zu lassen, weil die Asiaten besser darin sind, aber die Konkurrenten im eigenen Land sollen von diesen asiatischen Fertigern zu Intel wechseln um nicht so abhängig von Asien zu sein? Hm.
Also ich sehe Intels eigene Fertigung immer noch als großen finanziellen Vorteil. Ja, Intel hat Jahre verloren und hat erst wieder 2024/2025 die Chance mit der Fertigung auf zu schließen. Das sollte im wesentlich aber daran gelegen haben, dass sie sich ein Mal bei der Wahl der zugrunde liegenden Technik übernommen haben. Falls sie es dann tatsächlich schaffen sollten 2025 wieder auf Line der Konkurrenz zu sein, wären sie ab dann in der Zukunft wider deutlich im Vorteil.
Dass soll nicht heißen, dass Intel die Zeit bis dahin mit der eigenen Fertigung einfach aussitzen sollte. Es gibt noch viel zu verlieren und ein Scheitern ist später immer noch möglich.
Mehrgleisig fahren fände ich am besten für Intel. Wenn sie jetzt Gas geben und sich entscheiden, Kapazitäten bei den Fertigern sichern und die Produktion dort schnellst möglichst hoch fahren, können sie wenn sie ihre eigene Fertigung dennoch behalten und weiter entwickeln alle Vorteile genießen. Die da wären: deutlich bessere Magen bei Low-End-Produkten, die Chance irgend wann bei der Fertigung wieder in Führung zu gehen und gerade auch zur Zeit sich nicht zu Abhängig von den Kapazitäten der Auftragsfertiger zu machen. Denn genau dieses Problem hält ja AMD zur Zeit und noch die nächsten Jahre überhaupt in Schach. Apple, Microsoft und Co. haben mehr Geld und hohen Bedarf und AMD bekommt so nicht die Kapazitäten die nötig wären. Intel kann trotz schlechteren Chips genug verkaufen, weil AMD nicht genug liefern kann. Da wäre ja Intel schön dumm, wenn sie ihre Fertigung komplett abgeben würden und so ihre eigenen Kapazitäten gefährden und AMD den Zugang dazu ermöglichen würden.
Microsoft und Qucalcom abreiten bereits an vergleichbaren ARM samples und die grpßen Softwareschmieden Adobe, Dessault, Haufe Blackmagic sind bereits mit Betas am Start für die ARM Plattform. Das nennt man Evolution einige Sterben aus. Auch wenn das viele obercoole Adminis nicht war haben wollen .
Verträge aller Art wurden gekündigt, langfristige Partner und Verbündete reihenweise brüskiert, die eigene Wirtschaft wurde massiv geschwächt und, was erst langfristig richtig weh tun wird, durch die Embargos hat Asien und China und ENDGÜLTIG mit der Abnabelung begonnen und wird diesen Weg auch nicht mehr verlassen. Das Tüpfelchen auf dem i war seine Innenpolitik, die das Land an den Rand eines neuen Bürgerkrieges brachte.