Alle MacBooks könnten schon bis 2021 eine Apple-CPU bieten
Apple wird die ersten Macs mit eigenem ARM-basierten Prozessor im Laufe der nächsten 12 Monate vorstellen. Laut Gerüchteküche werden MacBooks diesen kürzlich angekündigten Abschied von Intel einläuten. Nun präzisiert ein Bericht, mit welchen Produkten genau zu ... mehr...
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Denke, sie werden sicher noch einen Wert haben, aber einen ideellen Wert, vor allem wenn man sagen kann: dass waren noch Zeiten, als Apple auf den langsamen und antiquierten x86 noch lief"
Durch die gemeinsame Architektur ist es direkt möglich sämtliche iPadOS- und iOS-Apps auf dem Mac laufen zu lassen. Apple hat hier den richtigen Weg eingeschlagen. Erst eine Vielzahl von Apps schaffen, dann nach und nach die Menüführung zumindest von iPadOS und macOS anpassen und dann eben umschalten. So stehen auf Knopfdruck nächstes Jahr 1 Million iPadOS-Apps auch für den Mac zur Verfügung.
Vor allem das riesige Angebot an Spielen dürfte dann ziemlich bald die Mac-Verkäufe ankurbeln.
Zu Deiner Windows-Aussage. Ja, ich kenne auch eineinige Leute, die Windows mit auf dem Mac haben (ich auch), allerdings alle als virtuelle Maschine in der Regel mit Parallels. Denn wer macOS drauf hat will mit Sicherheit kein Windows, sondern benötigt das eine oder andere Programm, das es nur unter Windows gibt zusätzlich.
Apps für Kreative wird es ebenfalls geben, aber für Entwickler ist das ganze nicht so toll.
Einige sind wohl auch auf alte Programme angewiesen.
Parallels hat ja bereits angekündigt, dass es auch auf ARM-Macs laufen wird. Und damit dann auch Windows.
Microsoft und Adobe haben Ihre ARM-Versionen für den Mac bereits fast fertig.
Ich wüsste also nicht, wo das Problem liegen sollte.
Mit "Rosetta" laufen zudem alle bisherigen x86-Apps noch viele Jahre weiter.
Bei den ARM-Versionen von Microsoft und Adobe muss man auch erstmal schauen was es wird, am Ende ist es dann doch nur die aufgebohrte iOS-Version.
Crossdevelopment bietet immer zusätzliche Probleme.
Grundsätzlich versucht man eigentlich möglichst ohne Emulationen oder Zusatzschichten auszukommen, wo es eben geht.
Als Entwickler habe ich schon genügend damit zutun, möglichst gut meine Logik in den Code zu bringen und sonstige Probleme zu fixen.
Ist etwas wie mit Adaptern. Normalerweise funktioniert alles, bis zum Produktiveinsatz.
Dann sitzt irgendwas krum (am liebsten Sonntag Nacht um 3 Uhr).
Edit:
In ein paar Jahren könnte man sich gerade wegen dem ARM Chip zum Macbook entscheiden, da eben auch auf dem Server ein ARM Chip läuft, bis dahin braucht es aber wohl noch etwas.
Eine interesannte Diskussion dazu gibt es hier:
https://news.ycombinator.com/item?id=19224579
Man muss ja aber nicht von uns, sondern von der breiten Masse der Nutzer ausgehen und denen reicht nach meiner Erfahrung aus 7 Jahren Kursen an verschiedenen VHSn mit einigen tausend TN und Privatschulungen bei Kunden der Funktionsumfang der iPad-Apps mehr als aus. Für die ist das toll.
Außerdem ist das iPad nach dem iPhone die zweitgrößte mobile Spieleplattform, auch davon wird der ARM-Mac mit den iPad-Spielen profitieren.
Den Rest muss man abwarten. Ich hoffe, die Mac-Versionen der Apps werden weiter gepflegt.
Ich denke, die Ideen dahinter sind;
- der bisherigen Zielgruppe der Mac-Nutzer zusätzliche App-Auswahl zu ermöglichen
- den Aufwand für Entwickler zum Programmieren von Mac-Apps zu minimieren und so Universal-Angebote zu ermöglichen.