Cyanogen: Hersteller des Alternativ-Androids schließt Hauptquartier
Android Police unter Berufung auf seine in der Vergangenheit äußerst zuverlässigen Quellen berichtet, "hört Cyanogen Inc. effektiv auf zu existieren". So soll es jüngst eine erneute Welle von Entlassungen gegeben haben, wodurch die Zahl der Mitarbeiter auf ein sehr geringes Niveau gesunken sein dürfte. Außerdem steht der Hauptsitz in der US-Westküstenmetropole Seattle vor der Schließung.
In einer internen Ankündigung sei davon die Rede gewesen, dass das Hauptquartier in Seattle bis zum Ende des Jahres geschlossen wird. Angaben darüber, wie es mit dem Unternehmen nun weitergeht und wie viele Mitarbeiter verbleiben, wurden bisher nicht bekannt.
Siehe auch: Cyanogen gibt Vertrieb seiner Android-Alternative auf
Auch die Zukunft von Mitgründer Steve Kondik soll aktuell unsicher sein. Kondik war vor einiger Zeit aus dem Vorstand des Unternehmens entfernt worden, während auch der bisherige Cyanogen-CEO Kirt McMaster seinen Posten aufgeben musste, um Platz für den neuen Firmenchef Lior Tal zu machen. Kondik wird aktuell noch als "Chief Science Officer" geführt, wobei sein Aufgabenbereich unklar scheint.
Cyanogen gibt einigen der von der Schließung des Hauptsitzes in Seattle betroffenen Mitarbeitern offenbar die Möglichkeit, an dem kleineren Standort des Unternehmens im kalifornischen Palo Alto weiterzuarbeiten. Auch dort gab es aber im Rahmen der jüngsten Entlassungen erneut Stellenstreichungen. Die jetzt entlassenen Mitarbeiter sollen an der Entwicklung von Cyanogen OS beteiligt gewesen sein.
Cyanogen OS ist eine auf dem von einer unabhängigen Community entwickelten CyanogenMod aufsetzende Android-Variante, die als kommerzielle Ausgabe auf den Smartphones einiger Hersteller wie Wileyfox aus England, OnePlus und der Lenovo-Ausgründung ZUK im Einsatz ist. Das Betriebssystem besitzt inzwischen unter anderem eine Integration diverser Microsoft-Apps, wobei auch der Sprachassistent Cortana teilweise ab Werk vorinstalliert wird.
Wie In einer internen Ankündigung sei davon die Rede gewesen, dass das Hauptquartier in Seattle bis zum Ende des Jahres geschlossen wird. Angaben darüber, wie es mit dem Unternehmen nun weitergeht und wie viele Mitarbeiter verbleiben, wurden bisher nicht bekannt.
Siehe auch: Cyanogen gibt Vertrieb seiner Android-Alternative auf
Auch die Zukunft von Mitgründer Steve Kondik soll aktuell unsicher sein. Kondik war vor einiger Zeit aus dem Vorstand des Unternehmens entfernt worden, während auch der bisherige Cyanogen-CEO Kirt McMaster seinen Posten aufgeben musste, um Platz für den neuen Firmenchef Lior Tal zu machen. Kondik wird aktuell noch als "Chief Science Officer" geführt, wobei sein Aufgabenbereich unklar scheint.
Cyanogen gibt einigen der von der Schließung des Hauptsitzes in Seattle betroffenen Mitarbeitern offenbar die Möglichkeit, an dem kleineren Standort des Unternehmens im kalifornischen Palo Alto weiterzuarbeiten. Auch dort gab es aber im Rahmen der jüngsten Entlassungen erneut Stellenstreichungen. Die jetzt entlassenen Mitarbeiter sollen an der Entwicklung von Cyanogen OS beteiligt gewesen sein.
Cyanogen OS ist eine auf dem von einer unabhängigen Community entwickelten CyanogenMod aufsetzende Android-Variante, die als kommerzielle Ausgabe auf den Smartphones einiger Hersteller wie Wileyfox aus England, OnePlus und der Lenovo-Ausgründung ZUK im Einsatz ist. Das Betriebssystem besitzt inzwischen unter anderem eine Integration diverser Microsoft-Apps, wobei auch der Sprachassistent Cortana teilweise ab Werk vorinstalliert wird.
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