Massenhaft Fake-Hotspots warten aktuell in Rio auf ihre Opfer
im Umfeld des Mobile World Congress (MWC) im spanischen Barcelona. Damals imitierten Angreifer am Flughafen die WLAN-Hotspots großer Anbieter, um Nutzer in ihre Funkzellen zu locken und dort die Verbindungen auszuspionieren. Nach Angaben des Security-Unternehmens Skycure sind in Rio nun wesentlich mehr solcher WLAN-Fallen zu finden.
Bei Tests durch die Sicherheitsexperten konnten quasi im ganzen Stadtgebiet entsprechende Fake-Hotspots gefunden werden. Besondere Konzentrationen gibt es natürlich dort, wo die Besucher der Stadt die Verfügbarkeit von WLAN-Anbindungen ohnehin vermuten - in Einkaufszentren, Cafes oder Hotels. Einige dieser Zugangspunkte empfangen den User sogar mit einer seriös aussehenden Vorschaltseite.
Es ist davon auszugehen, dass die Methode in der nächsten Zeit in noch weitaus mehr Gegenden eingesetzt wird, in denen es zu größeren Menschenansammlungen kommt. Da auch SSL-Verbindungen nicht zwingend vertrauenswürdig sind, sollte man daher vermeiden, zu sensible Informationen über WLANs zu schicken. Wer beispielsweise unterwegs Finanztransaktionen durchführen will, sollte dann doch besser auf das Mobilfunknetz ausweichen.
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Im kleinen Rahmen gab es die gleiche Masche schon zu Jahresbeginn
Bei Tests durch die Sicherheitsexperten konnten quasi im ganzen Stadtgebiet entsprechende Fake-Hotspots gefunden werden. Besondere Konzentrationen gibt es natürlich dort, wo die Besucher der Stadt die Verfügbarkeit von WLAN-Anbindungen ohnehin vermuten - in Einkaufszentren, Cafes oder Hotels. Einige dieser Zugangspunkte empfangen den User sogar mit einer seriös aussehenden Vorschaltseite.
Lieber Mobilfunk nutzen
Seitens des Unternehmens wird den Nutzern vor allem empfohlen, bei Hotspots misstrauisch zu werden, die mit dem Wörtchen "Free" im Netzwerknamen einen freien Netzzugang suggerieren. Idealerweise sollte man vorerst nur WLANs verwenden, die mit einem Passwort zugangsgeschützt sind und bei denen man die Kennung von einer halbwegs vertrauenswürdigen Quelle bekommt - wie beispielsweise von der Hotel-Rezeption.Es ist davon auszugehen, dass die Methode in der nächsten Zeit in noch weitaus mehr Gegenden eingesetzt wird, in denen es zu größeren Menschenansammlungen kommt. Da auch SSL-Verbindungen nicht zwingend vertrauenswürdig sind, sollte man daher vermeiden, zu sensible Informationen über WLANs zu schicken. Wer beispielsweise unterwegs Finanztransaktionen durchführen will, sollte dann doch besser auf das Mobilfunknetz ausweichen.
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Christian Kahle
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