Konzernumbau bei Gigaset kostet der Hälfte der Belegschaft den Job
Kein Rückzug vom DECT-Markt
"Die Anpassungen im Geschäftsfeld für Schnurlostelefone sind notwendig, um auch zukünftig ein relevanter Partner für den internationalen Handel zu sein, der mit attraktiven und innovativen Produkten - auch in einem insgesamt rückläufigen Markt - weiterhin Akzente setzt", so Fränkl. "Für uns bedeutet der Unternehmensumbau und die Anpassung der Kostenstrukturen keinesfalls einen Rückzug, sondern ein besseres Einstellen auf den Markt."Nachhaltiger Unternehmensumbau
In einer Pressemeldung der AG heißt es dazu, dass dies neben den strukturellen Anpassungen des Unternehmens, eine erhebliche Reduzierung der Mitarbeiterzahl in Deutschland und weltweit bedeute. Diese sei jedoch notwendig, um das Unternehmen wieder zurück zur Profitabilität zu führen und damit nachhaltig einen erfolgreichen Unternehmensumbau zu ermöglichen.Dafür haben die Münchner gleich mehrere neue Geschäftsfelder erschlossen, die sich positiv entwicklen: Erst im Herbst hatte Gigaset zur IFA seine neue Smartphone-Linie Gigaset ME auf Android-Basis vorgestellt. Zudem ist der Bereich Home Networks mit Sicherheitslösungen für Smart Home-Anwendungen auf Wachstumskurs. Auch der Bereich der Geschäftskunden wuchs zuletzt um 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Mehr dazu: Gigaset ME: Ab Montag für 469 € verfügbar; Details zu OS-Updates
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