Tox: In wenigen Klicks zum eigenen Freemium-Trojaner
McAfee, von dem das Tool beobachtet und analysiert wurde. Der Service, bei dem ein Erpressungs-Trojaner erzeugt wird, ist dabei erst einmal kostenlos.
Interessenten müssen sich auf der Plattform lediglich registrieren. Anschließend geht es darum, eine Strategie anzugeben, mit der andere Nutzer erpresst werden sollen. Bekannt wurden hier in der Vergangenheit vor allem entsprechende Schädlinge, die behaupteten, auf dem Rechner des betroffenen Nutzers illegale Kopien oder Kinderpornografie entdeckt zu haben und anboten, die Sache nach Zahlung einer bestimmten Summe auf sich beruhen zu lassen. Druck wurde damit ausgeübt, dass wichtige Inhalte auf dem Rechner des Nutzers verschlüsselt wurden.
Im Falle der Tox-Trojaner sollen die Forderungen vom Opfer in Bitcoin bezahlt werden. Die Tox-Entwickler übernehmen dabei auch den Prozess der Zahlungsverarbeitung. Im Gegenzug für ihre gesamten Dienste behalten sie einen Anteil von 20 Prozent an möglichen erpressten Geldsummen für sich ein.
Die Aufgabe des jeweiligen Nutzers ihrer Plattform besteht also lediglich daraus, den passenden Schädling mit einigen Mausklicks zu erstellen und für seine Verbreitung an die passenden Opfer zu sorgen. Die Datei, in der der Schadcode enthalten ist, kommt dabei als .scr-File daher, das rund 2 Megabyte groß ist. Da dieses in jedem Fall neu in abgewandelter Form generiert wird, dürfte es den meisten Virenscannern schwerfallen, die entsprechende Variante als Malware zu identifizieren. Ein Virenscanner sollte natürlich trotzdem auf keinem System fehlen.
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Seit einigen Tagen bieten diese nun im so genannten Dark Web eine Plattform an, auf der sich die Nutzer ihren Schädling nach Bedarf zusammenklicken können, berichtet das Security-Unternehmen Interessenten müssen sich auf der Plattform lediglich registrieren. Anschließend geht es darum, eine Strategie anzugeben, mit der andere Nutzer erpresst werden sollen. Bekannt wurden hier in der Vergangenheit vor allem entsprechende Schädlinge, die behaupteten, auf dem Rechner des betroffenen Nutzers illegale Kopien oder Kinderpornografie entdeckt zu haben und anboten, die Sache nach Zahlung einer bestimmten Summe auf sich beruhen zu lassen. Druck wurde damit ausgeübt, dass wichtige Inhalte auf dem Rechner des Nutzers verschlüsselt wurden.
Im Falle der Tox-Trojaner sollen die Forderungen vom Opfer in Bitcoin bezahlt werden. Die Tox-Entwickler übernehmen dabei auch den Prozess der Zahlungsverarbeitung. Im Gegenzug für ihre gesamten Dienste behalten sie einen Anteil von 20 Prozent an möglichen erpressten Geldsummen für sich ein.
Die Aufgabe des jeweiligen Nutzers ihrer Plattform besteht also lediglich daraus, den passenden Schädling mit einigen Mausklicks zu erstellen und für seine Verbreitung an die passenden Opfer zu sorgen. Die Datei, in der der Schadcode enthalten ist, kommt dabei als .scr-File daher, das rund 2 Megabyte groß ist. Da dieses in jedem Fall neu in abgewandelter Form generiert wird, dürfte es den meisten Virenscannern schwerfallen, die entsprechende Variante als Malware zu identifizieren. Ein Virenscanner sollte natürlich trotzdem auf keinem System fehlen.
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