URL-Verkürzer Bit.ly baut Werbe-IDs in Link-Weiterleitungen ein
Informations-Seite im Hilfebereich durchzuhangeln, berichtet das Magazin OM8. Dort spricht das Unternehmen davon, dass es sich um einen "Affiliate Test" handle - also ist das Verfahren offenbar noch nicht endgültig in den Geschäftsbetrieb aufgenommen.
Der Anbieter sichert dabei zu, dass der ursprüngliche Link nicht komplett ersetzt wird und auch weiterhin zum vorgegebenen Ziel führe. Sollte der Nutzer selbst eine Tracking-ID für Affiliate-Programme verwenden, bleibe diese ebenfalls erhalten und Bit.ly tauscht diese nicht gegen eine eigene Nummer aus.
Für die Umsetzung dessen arbeitet Bit.ly mit dem Marketing-Unternehmen VigLink zusammen. Dieses ist auf die Integration von Affiliate-Programmen in bestehende Online-Angebote spezialisiert. Verändert werden dabei allerdings ausschließlich Links zu Online-Shops und ähnlichen Angeboten, die über ein entsprechendes Programm verfügen. Das betrifft auch einige deutsche E-Commerce-Seiten, wie den Reiseveranstalter Expedia.de.
Direkte Nachteile für Nutzer, die Links verkürzen lassen oder auf gekürzte URLs klicken, ergeben sich aus der Sache nicht. Allerdings ist trotzdem der Datenschutz-Aspekt betroffen, da von den beteiligten Werbe-Firmen zuweilen zusätzliche Cookies gesetzt werden, mit denen Anwender wiedererkannt werden können. Insofern ist es zumindest hierzulande rechtlich schwierig, dass der Anbieter nicht offensichtlicher auf sein neues Geschäftsmodell hinweist.
Die Nutzer werden nicht direkt über die Veränderung der von ihnen verkürzten Links informiert. Um von der Sache zu erfahren, ist es notwendig, sich zur entsprechenden Der Anbieter sichert dabei zu, dass der ursprüngliche Link nicht komplett ersetzt wird und auch weiterhin zum vorgegebenen Ziel führe. Sollte der Nutzer selbst eine Tracking-ID für Affiliate-Programme verwenden, bleibe diese ebenfalls erhalten und Bit.ly tauscht diese nicht gegen eine eigene Nummer aus.
Für die Umsetzung dessen arbeitet Bit.ly mit dem Marketing-Unternehmen VigLink zusammen. Dieses ist auf die Integration von Affiliate-Programmen in bestehende Online-Angebote spezialisiert. Verändert werden dabei allerdings ausschließlich Links zu Online-Shops und ähnlichen Angeboten, die über ein entsprechendes Programm verfügen. Das betrifft auch einige deutsche E-Commerce-Seiten, wie den Reiseveranstalter Expedia.de.
Direkte Nachteile für Nutzer, die Links verkürzen lassen oder auf gekürzte URLs klicken, ergeben sich aus der Sache nicht. Allerdings ist trotzdem der Datenschutz-Aspekt betroffen, da von den beteiligten Werbe-Firmen zuweilen zusätzliche Cookies gesetzt werden, mit denen Anwender wiedererkannt werden können. Insofern ist es zumindest hierzulande rechtlich schwierig, dass der Anbieter nicht offensichtlicher auf sein neues Geschäftsmodell hinweist.
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