Linshof i8: Das mysteriöse Ende eines noch mysteriöseren Phones
Zu gut um wahr zu sein: Ja, vermutlich
Da Smartphone-Startups mit interessanten Geräten heutzutage nicht gerade ungewöhnlich sind (etwa OnePlus One) berichten zahlreiche Medien über das Gerät. Doch es gab auch Zweifler: Der wie immer aufmerksame Caschy versuchte hinter den Hype zu blicken und kam zum Schluss, dass das alles "fischig" rieche. Und handelte sich prompt die Androhung einer Klage ein.
Ursprünglich teilte Linshof mit, dass die Schließung wegen "herausfordernder politischer und wirtschaftlicher Beziehungen zwischen unseren EU-Strukturen und unserer Russland-basierter finanzieller Unterstützung" erfolgt sei. Man beteuerte, dass das i8-Smartphone bereits als "fertiger und funktionierender Prototyp" vorgelegen habe. Das Gerät sei auch Partnern angeboten worden und könnte in Zukunft doch noch erscheinen, so Linshof.
Davon findet sich nun nichts mehr auf der Seite, man beteuert dort nur noch, dass man keine Vorbestellungen, Spenden oder Investitionen Dritter angenommen habe.
Das Linshof i8-Smartphone tauchte Ende Oktober auf und der Hersteller mit Standorten in Österreich und Deutschland versprach ein Hammer-Smartphone für verhältnismäßig wenig Geld: Das ungewöhnlich designte Android-Gerät sollte gerade einmal 380 Dollar kosten und unter anderem eine 2,1 GHz schnelle Achtkern-CPU, 3 Gigabyte Arbeitsspeicher und 80 GB internen Speicher (16 + 64 GB) mitbringen.
"Interne Gründe"
Doch Caschy dürfte Recht behalten haben: Denn seit heute ist auf der Linshof-Seite eine Mitteilung zu finden, in der es auf Englisch heißt, dass man nun geschlossen sei. Aktuell steht dort, dass es "interne Gründe" für das Aus gebe. Das ist allerdings die zweite Version der Mitteilung, zuvor wurden konkretere Gründe genannt.Ursprünglich teilte Linshof mit, dass die Schließung wegen "herausfordernder politischer und wirtschaftlicher Beziehungen zwischen unseren EU-Strukturen und unserer Russland-basierter finanzieller Unterstützung" erfolgt sei. Man beteuerte, dass das i8-Smartphone bereits als "fertiger und funktionierender Prototyp" vorgelegen habe. Das Gerät sei auch Partnern angeboten worden und könnte in Zukunft doch noch erscheinen, so Linshof.
Davon findet sich nun nichts mehr auf der Seite, man beteuert dort nur noch, dass man keine Vorbestellungen, Spenden oder Investitionen Dritter angenommen habe.
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