Netflix entwickelt virtuelles "Kino" für die VR-Brille Oculus Rift
Das Streaming-Unternehmen hat vergangene Woche wieder einmal eine derartige mehrtägige "Hack Day"-Veranstaltung abgehalten und berichtet davon in einem Blog-Eintrag (via SlashGear). Und die Netflix-Programmierer waren auch besonders fleißig und haben typischerweise Sinnvolles (etwa ein System, das Video-Inhalte mit "smarter" Beleuchtung abgleicht) und auch Kurioses (die Text-basierte UI "Nerdflix") umgesetzt.
"Oculix"
Das vermutlich spannendste Projekt nennt sich jedoch "Oculix" und ist eine Kombination aus den Wörtern Oculus und Netflix: Dabei lässt sich eine speziell angepasste und regelrecht "schwebende" räumliche Benutzeroberfläche per Handgesten durchstöbern. Hat man einen Film oder eine Serie gefunden, wechselt die Ansicht in eine Kinosaal-artige Darstellung. Das System dürfte sowohl mit 2D- als auch 3D-Inhalten zurechtkommen, interessant sollten aber vor allem letztere sein.Im ersten Entwurf von Oculix ist zu sehen, dass die virtuelle Leinwand nicht fixiert ist, sondern sich mit dem Kopf mitbewegt. Das dürfte aber eher unkomfortabel sein, wenn man sich Videos ansehen will, die Lösung ist derzeit aber eben kein "Produkt", sondern eine erste Spielerei bzw. ein Gedankenansatz.
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