Apple zweitgrößter Online-Händler hinter Amazon
Wall Street Journal. In der Hauptsache betrifft dies natürlich den Verkauf von digitalen Inhalten wie Apps, Musik und Filme.
Deutlich zulegen konnte auch der Handelskonzern Walmart, dessen Online-Konzept langsam aber sicher Früchte trägt. Nachdem man in der ersten Dekade dieses Jahrtausends nur bedingt im Netz Fuß fassen konnte, legte man zuletzt um 30 Prozent auf 10 Milliarden Dollar Transaktionsvolumen zu und steht nun kurz davor, Staples weiter nach unten durchzureichen.
Die wirtschaftliche Kraft hinter digitalen Inhalten zeigt sich auch an dem Streaming-Anbieter Netflix. Dieser verlangt zwar nur einen relativ kleinen Preis dafür, seinen Nutzern eine beliebige Menge an Filmen und Serien direkt ins Haus zu liefern - doch die Masse macht es letztlich. Mit 4,4 Milliarden Dollar Jahresumsatz ist das Unternehmen bereits die Nummer 7 auf dem E-Commerce-Markt in den USA.
Das Unternehmen hat seinen Umsatz im Online-Geschäft im Laufe des vergangenen Jahres immerhin um 24 Prozent ausgebaut. 18,3 Milliarden Dollar betrug das Handelsvolumen, das in dieser Zeit auf den Distributions-Plattformen Apples generiert wurde, berichtet die Wirtschaftszeitung Platzhirsch Amazon
Unter dem Eindruck dieser Entwicklung Apples, das damit auch die bisherige Nummer 2, den Anbieter von Bürobedarf Staples, inzwischen weit hinter sich ließ, erklärt sich auch die Strategie, die Amazon in den letzten Jahren verfolgt. Der Konzern versucht seine Kunden möglichst mit Geräten wie dem Kindle und seinen Ablegern zu versorgen, die eine direkte Verbindung zwischen dem Nutzer und Amazons Shop für digitale Inhalte herstellen. So schaffte es das Unternehmen trotz seiner bereits beträchtlichen Größe im Online-Handel noch einmal rund 20 Prozent zuzulegen und kam nun auf ein Handelsvolumen von fast 68 Milliarden Dollar.Deutlich zulegen konnte auch der Handelskonzern Walmart, dessen Online-Konzept langsam aber sicher Früchte trägt. Nachdem man in der ersten Dekade dieses Jahrtausends nur bedingt im Netz Fuß fassen konnte, legte man zuletzt um 30 Prozent auf 10 Milliarden Dollar Transaktionsvolumen zu und steht nun kurz davor, Staples weiter nach unten durchzureichen.
Die wirtschaftliche Kraft hinter digitalen Inhalten zeigt sich auch an dem Streaming-Anbieter Netflix. Dieser verlangt zwar nur einen relativ kleinen Preis dafür, seinen Nutzern eine beliebige Menge an Filmen und Serien direkt ins Haus zu liefern - doch die Masse macht es letztlich. Mit 4,4 Milliarden Dollar Jahresumsatz ist das Unternehmen bereits die Nummer 7 auf dem E-Commerce-Markt in den USA.
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