Internet der Dinge: Cisco investiert 150 Mio$
Anschluss gesucht
Laut Gigaom streut der Informationstechnologiekonzern im Bereich des Internets der Dinge ("Internet of Things") immer stärker, um bei dem noch jungen, aber stark wachsenden neuen Geschäftsbereich den Anschluss zu haben.Dabei ist besonders die Änderung des Nutzerverhaltens interessant. Besonders die frühen Einsteiger in die neuen Technologien zeigen beispielsweise einen Wandel weg vom Desktop hin zur mobilen Hardwarenutzung, und zwar zumeist in Form von Smartphones, Smartlets und Tablets. Dazu werden Anwendungen, Apps und Dienste immer stärker in die Cloud ausgelagert. All diese Aspekte bedienen die von Cisco geförderten Projekte ganz beachtlich.
Cisco Investment baut seit Jahren das Portfolio auf und soll aktuell an 80 Firmen und 35 Funds beteiligt sein. Der Gesamtwert soll sich auf über zwei Milliarden US-Dollar belaufen.
Die Entwicklung wird kritisch gesehen, da Cisco den US-Geheimdiensten Backdoors gelassen haben soll, um Nutzerdaten einsehbar zu machen. Cisco selbst hatte das immer bestritten, das Vertrauen ist aber gebrochen. Das Internet der Dinge als großer Trend für die kommenden Jahre mit der stärkeren Personalisierung und Einbindung in das tägliche Leben der Nutzer wird daher einem weiteren Risiko für die Offenlegung der Daten ausgesetzt, meinen Experten. Ob Cisco hingegen damit einen Paradigmenwechsel einläuten will oder für sich neue Geschäftsfelder sucht, ist nicht sicher.
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