Barack Obama: "Ein iPhone wird mir nicht erlaubt"
berichtete die Nachrichtenagentur AFP. Er fügte allerdings hinzu, dass seine Töchter entsprechende Geräte besäßen. Und in seiner Freizeit würde er selbst ein iPad verwenden.
Obama ist allerdings im Gegensatz zu seinen Vorgängern bekannt dafür, dass er durchaus gern auf moderne Kommunikationsmittel zurückgreift. Um hier allerdings einen ausreichenden Schutz zu gewährleisten, kommt ausgerechnet ein Gerät zum Einsatz, das nicht von einem US-Anbieter, sondern von einer kanadischen Firma bereitgestellt wird: Ein Blackberry. Denn dieser kann über verschlüsselte Wege mit einem zentralen Server kommunizieren, der nicht beim Diensteanbieter, sondern im IT-Bereich des Weißen Hauses steht. So haben die technischen Mitarbeiter des Präsidenten die Kontrolle über das System.
Auf dem Gerät kann Obama beispielsweise unterwegs auf sein privates E-Mail-Konto zugreifen. Die Adresse kennen laut dem Bericht allerdings nur sehr wenige Menschen - lediglich ein paar hochrangige Mitarbeiter und enge Freunde. Aber auch auf seinen Twitter-Account hat er über das System Zugang.
Dies passt letztlich auch zu Äußerungen von Obama, in denen er sich zeitweise frustriert darüber äußerte, dass er in der "Blase" des Weißen Hauses nur schwer mit normalen Menschen kommunizieren könne. Dies mache es schwer, Informationen von der Welt außerhalb der politischen Szene in Washington zu erhalten, die nicht bereits von seinen Mitarbeitern oder der Presse vorgefiltert wurde. Das Smartphone stelle für ihn somit einen Ausweg aus dieser Situation dar, berichten Berater des Präsidenten.
"Mir ist es aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt ein iPhone zu verwenden", erklärte Obama auf Nachfrage von jungen Menschen, mit denen sich der US-Präsident in seinem Amtssitz, dem Weißen Haus in Washington, D.C., traf, um mit ihnen über seine Gesundheitsreform zu reden. Das Obama ist allerdings im Gegensatz zu seinen Vorgängern bekannt dafür, dass er durchaus gern auf moderne Kommunikationsmittel zurückgreift. Um hier allerdings einen ausreichenden Schutz zu gewährleisten, kommt ausgerechnet ein Gerät zum Einsatz, das nicht von einem US-Anbieter, sondern von einer kanadischen Firma bereitgestellt wird: Ein Blackberry. Denn dieser kann über verschlüsselte Wege mit einem zentralen Server kommunizieren, der nicht beim Diensteanbieter, sondern im IT-Bereich des Weißen Hauses steht. So haben die technischen Mitarbeiter des Präsidenten die Kontrolle über das System.
Auf dem Gerät kann Obama beispielsweise unterwegs auf sein privates E-Mail-Konto zugreifen. Die Adresse kennen laut dem Bericht allerdings nur sehr wenige Menschen - lediglich ein paar hochrangige Mitarbeiter und enge Freunde. Aber auch auf seinen Twitter-Account hat er über das System Zugang.
Dies passt letztlich auch zu Äußerungen von Obama, in denen er sich zeitweise frustriert darüber äußerte, dass er in der "Blase" des Weißen Hauses nur schwer mit normalen Menschen kommunizieren könne. Dies mache es schwer, Informationen von der Welt außerhalb der politischen Szene in Washington zu erhalten, die nicht bereits von seinen Mitarbeitern oder der Presse vorgefiltert wurde. Das Smartphone stelle für ihn somit einen Ausweg aus dieser Situation dar, berichten Berater des Präsidenten.
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