Google I/O: Zur Zukunft gehören Maps
Details durchgesickert. Aber was nun als Preview zu sehen ist und ab sofort für mehr und mehr Nutzer freigeschaltet wird, ließ selbst erfahrene Beobachter staunen. Design ist das eine, Usability und Datenbank aber genauso wichtig. Denn auf mobilen Endgeräten, nicht nur unter Android, haben sich Map-Anwendungen schon lange zu sogenannten Killer-Apps entwickelt.
Wer "akkurates" Kartenmaterial schätze, sollte Google nutzen - den Seitenhieb auf Apples Desaster in Sachen Maps konnte sich Google nicht verkneifen. In 200 Ländern könne man mittlerweile auf eigenes Kartenmaterial zurückgreifen darunter sogar Nordkorea. Street View aus 50 Ländern, immer mehr Innenansichten, mehr als eine Million Webseiten, die Google Maps einbinden - eine Erfolgsgeschichte eben.
Um diese weiterzuführen, integriert Google nun etwa Features wie Unfallmeldungen in seine Verkehrsvorhersagen und Navigationsempfehlungen ein, wie das umworbenen Waze. Um Maps auf Tablets attraktiver zu gestalten, wurde das Design aufgebohrt und kommt jetzt neben den Karten mit aufgeräumten Webseiten daher, die Infos und Empfehlungen zeigen. Fast schon selbstverständlich werden die Möglichkeiten gestärkt, persönliche Karten zu erstellen - beispielsweise für den Verwandtenbesuch.
Inhaltlich gilt zudem ein neues Feature, verifizierte Empfehlungen auszusprechen. Wer kennt das Problem nicht? Wo gibt es die beste Pizza, welchem Taxiservice darf man trauen? Google Maps soll das nun alles möglich und intuitiv erfassbar machen, teils leider zunächst nur in den USA.
Für den Schlussapplaus hatte sich Google dann noch ein besonderes Leckerchen aufgehoben: Google Earth, die virtuelle Weltreise, soll nun auch ohne Add-On funktionieren. Dazu kommt die Möglichkeit, eigene Fotos in Echtzeit einzupflegen. Wenn die Ankündigungen sich als stabile Funktionen erweisen, dürfte Google in Sachen Maps der Konkurrenz enteilen.
Im Vorfeld waren zwar bereits erste Wer "akkurates" Kartenmaterial schätze, sollte Google nutzen - den Seitenhieb auf Apples Desaster in Sachen Maps konnte sich Google nicht verkneifen. In 200 Ländern könne man mittlerweile auf eigenes Kartenmaterial zurückgreifen darunter sogar Nordkorea. Street View aus 50 Ländern, immer mehr Innenansichten, mehr als eine Million Webseiten, die Google Maps einbinden - eine Erfolgsgeschichte eben.
Um diese weiterzuführen, integriert Google nun etwa Features wie Unfallmeldungen in seine Verkehrsvorhersagen und Navigationsempfehlungen ein, wie das umworbenen Waze. Um Maps auf Tablets attraktiver zu gestalten, wurde das Design aufgebohrt und kommt jetzt neben den Karten mit aufgeräumten Webseiten daher, die Infos und Empfehlungen zeigen. Fast schon selbstverständlich werden die Möglichkeiten gestärkt, persönliche Karten zu erstellen - beispielsweise für den Verwandtenbesuch.
Inhaltlich gilt zudem ein neues Feature, verifizierte Empfehlungen auszusprechen. Wer kennt das Problem nicht? Wo gibt es die beste Pizza, welchem Taxiservice darf man trauen? Google Maps soll das nun alles möglich und intuitiv erfassbar machen, teils leider zunächst nur in den USA.
Für den Schlussapplaus hatte sich Google dann noch ein besonderes Leckerchen aufgehoben: Google Earth, die virtuelle Weltreise, soll nun auch ohne Add-On funktionieren. Dazu kommt die Möglichkeit, eigene Fotos in Echtzeit einzupflegen. Wenn die Ankündigungen sich als stabile Funktionen erweisen, dürfte Google in Sachen Maps der Konkurrenz enteilen.
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