Ouya: Ab März für Unterstützer, im Juni im Handel
Wall Street Journal' sprach Julie Uhrman, Chefin des Ouya-Projekts, ausführlich über die derzeit erfolgreichste freie Konsole. Zunächst betonte Uhrman, dass alles nach Plan laufe: All jene, die das Projekt über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter unterstützt haben, werden als erstes bedient, die Auslieferung dieser Konsolen werde im März beginnen.
Im April kommen dann alle Vorbesteller dran, die Ouya über die reguläre Webseiten geordert haben. Im Juni ist dann schließlich der US-Handel dran, ab Sommer wird es das Gerät dann bei Target, Best Buy, und Gamestop zu kaufen geben, dazu kommt noch Online-Händler Amazon.
Die auf Android basierende Konsole selbst wird auch im Handel 100 Dollar kosten, ist damit sogar um zehn Dollar günstiger, da das der Betrag ist, den man für den Versand aufrechnen muss. Wer einen zweiten Controller haben will, muss allerdings weitere 50 Dollar berappen, ganz schön viel. Dessen ist sich auch Uhrman bewusst und sagt, dass dies in der Tat ein "Premium-Preis" sei. Gleichzeitig sei das Steuergerät dank der Einbindung eines Touchpads aber auch "einzigartig am Markt", so die Ouya-Chefin.
Der Controller wurde übrigens zu einem sehr späten Zeitpunkt der Ouya-Entwicklung noch signifikant überarbeitet. In diesem Zusammenhang wurde Uhrman gefragt, ob man etwas dagegen hätte, wenn jemand den Ouya-Controller mit anderen Geräten nützen wird. "Das ist Okay für uns", sagte die Ouya-Chefin. Das sei aber ohnehin selbstverständlich, man habe ja eine Offenheit des Systems versprochen, so Uhrman.
Vorbestellzahlen legt allerdings auch Uhrman nicht offen: Bekannt ist, dass es rund 68.000 Kickstarter-Unterstützer gibt, darüber hinaus verrät man aber nichts. Uhrman verweist aber darauf, dass die US-Händler, mit denen man kooperiert, schon sehr "aufgeregt" seien.
Siehe auch: Ouya - Controller der Spielekonsole überarbeitet
In einem Interview mit dem 'Im April kommen dann alle Vorbesteller dran, die Ouya über die reguläre Webseiten geordert haben. Im Juni ist dann schließlich der US-Handel dran, ab Sommer wird es das Gerät dann bei Target, Best Buy, und Gamestop zu kaufen geben, dazu kommt noch Online-Händler Amazon.
Die auf Android basierende Konsole selbst wird auch im Handel 100 Dollar kosten, ist damit sogar um zehn Dollar günstiger, da das der Betrag ist, den man für den Versand aufrechnen muss. Wer einen zweiten Controller haben will, muss allerdings weitere 50 Dollar berappen, ganz schön viel. Dessen ist sich auch Uhrman bewusst und sagt, dass dies in der Tat ein "Premium-Preis" sei. Gleichzeitig sei das Steuergerät dank der Einbindung eines Touchpads aber auch "einzigartig am Markt", so die Ouya-Chefin.
Der Controller wurde übrigens zu einem sehr späten Zeitpunkt der Ouya-Entwicklung noch signifikant überarbeitet. In diesem Zusammenhang wurde Uhrman gefragt, ob man etwas dagegen hätte, wenn jemand den Ouya-Controller mit anderen Geräten nützen wird. "Das ist Okay für uns", sagte die Ouya-Chefin. Das sei aber ohnehin selbstverständlich, man habe ja eine Offenheit des Systems versprochen, so Uhrman.
Vorbestellzahlen legt allerdings auch Uhrman nicht offen: Bekannt ist, dass es rund 68.000 Kickstarter-Unterstützer gibt, darüber hinaus verrät man aber nichts. Uhrman verweist aber darauf, dass die US-Händler, mit denen man kooperiert, schon sehr "aufgeregt" seien.
Siehe auch: Ouya - Controller der Spielekonsole überarbeitet
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