Pornos: Britische Regierung zwingt ISPs zum Filtern
The Guardian' berichtet, will die britische Regierung Eltern das Blocken von "unangemessenen" Inhalten wesentlich erleichtern. Dabei soll ab Februar 2013 standardmäßig bei der Installation einer neuen Internetverbindung ein Dialogfeld erscheinen, das den Nutzer fragt, ob Kinder im Haus sind.
Wird das bejaht, dann müssen von den Eltern (Alters-Check etwa per Kreditkarte) einige Einstellungen vorgenommen werden, sie müssen bestimmen, welche Inhalte künftig Provider-seitig geblockt werden. Zudem soll ihnen mit der Hilfe dieser Technologie gezeigt werden, wie sie den Zugang zu sozialen Netzwerken beschränken können und "Öffnungszeiten" vorgeben können. Sie können auch die Anzahl der Webseiten, die die Kinder aufrufen können, beschränken bzw. bestimmte Angebote auch komplett sperren.
Als "Backup" soll das System so aufgezogen sein, dass die wichtigsten Filter-Einstellungen (Pornografie und Seiten mit/zu selbstverletzendem Verhalten) per Default aktiviert sind. Wer sich also schnell durch die Einstellungen klickt und stets OK drückt, bei dem sind sie danach aktiv.
David Cameron erläuterte die Entscheidung in einem Gastbeitrag auf der Webseite der Zeitung 'Daily Mail': So schreibt der konservative Premier, dass die Tatsache, "dass Kinder die dunkelsten Ecken des Internets besuchen nicht bloß besorgniserregend ist, sondern völlig beängstigend." Cameron meint, dass derzeit eine "stille Attacke auf die Unschuld" stattfände und er entschlossen sei, mit allen Mitteln den Kampf dagegen aufzunehmen.
Dass sich Cameron in der Daily Mail dazu äußert, ist kein Zufall: Das rechts-konservative Boulevard-Blatt fuhr in den vergangen Wochen eine massive Kampagne zu diesem Thema und verbreitete so manches Horrorszenario ("Online-Pornos machen aus Kindern Sex-Verbrecher", via 'Futurezone').
Wie die Tageszeitung '
Wird das bejaht, dann müssen von den Eltern (Alters-Check etwa per Kreditkarte) einige Einstellungen vorgenommen werden, sie müssen bestimmen, welche Inhalte künftig Provider-seitig geblockt werden. Zudem soll ihnen mit der Hilfe dieser Technologie gezeigt werden, wie sie den Zugang zu sozialen Netzwerken beschränken können und "Öffnungszeiten" vorgeben können. Sie können auch die Anzahl der Webseiten, die die Kinder aufrufen können, beschränken bzw. bestimmte Angebote auch komplett sperren.
Als "Backup" soll das System so aufgezogen sein, dass die wichtigsten Filter-Einstellungen (Pornografie und Seiten mit/zu selbstverletzendem Verhalten) per Default aktiviert sind. Wer sich also schnell durch die Einstellungen klickt und stets OK drückt, bei dem sind sie danach aktiv.
David Cameron erläuterte die Entscheidung in einem Gastbeitrag auf der Webseite der Zeitung 'Daily Mail': So schreibt der konservative Premier, dass die Tatsache, "dass Kinder die dunkelsten Ecken des Internets besuchen nicht bloß besorgniserregend ist, sondern völlig beängstigend." Cameron meint, dass derzeit eine "stille Attacke auf die Unschuld" stattfände und er entschlossen sei, mit allen Mitteln den Kampf dagegen aufzunehmen.
Dass sich Cameron in der Daily Mail dazu äußert, ist kein Zufall: Das rechts-konservative Boulevard-Blatt fuhr in den vergangen Wochen eine massive Kampagne zu diesem Thema und verbreitete so manches Horrorszenario ("Online-Pornos machen aus Kindern Sex-Verbrecher", via 'Futurezone').
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