Angriff auf Chemiefirma über 'verlorene' USB-Sticks
Elsevier'.
In dem Fall scheint es sich um einen weiteren Fall gezielter Wirtschaftsspionage zu handeln. Dieser Tatbestand nimmt in der Computerkriminalität einen zunehmend wichtigen Raum ein - immerhin sind die potenziellen wirtschaftlichen Vorteile, die sich ein Konkurrent durch das ausspähen der Rechner eines Wettbewerbers verschafft deutlich höher einzuschätzen als Angriffe, die sich gegen private Nutzer richten.
Der DSM-Mitarbeiter, der als erstes einen entsprechend manipulierten USB-Stick fand, war aufmerksam genug, diesen nicht einfach zu verwenden. Statt dessen brachte er das System umgehend in die IT-Abteilung des Konzerns, wo es tiefergehend untersucht und die Malware letztlich entdeckt wurde.
Bei einer anschließenden Suche auf dem Parkplatz wurden noch einige weitere Datenträger gefunden, die ebenfalls mit dem Schadcode ausgestattet waren. Inzwischen geht man davon aus, dass alle ausgebrachten Köder gefunden wurden und kein Mitarbeiter mehr die Malware aus Unachtsamkeit in das Firmennetz schleusen kann. Entsprechende Social Engineering-Methoden sind aber immer wieder ein beliebtes Mittel von Angreifern. Diese müssen sich so immerhin nicht die Mühe machen, eine Schwachstelle in den IT-Systemen von Unternehmen zu finden, über die sie dann in die eigentlich interessanten Bereiche vordringen können.
Auf einem Parkplatz von DSM wurden dafür mehrere USB-Sticks scheinbar verloren. Die Angreifer setzten wohl darauf, dass zumindest einer von ihnen von einem Beschäftigten gefunden und in einen Rechner gesteckt wird, der hinter den Firewalls steht. Von dort aus hätte sich dann eine Malware aktiviert, deren Aufgabe im Ausspionieren von Login-Daten bestand, berichtete das niederländische Magazin '
In dem Fall scheint es sich um einen weiteren Fall gezielter Wirtschaftsspionage zu handeln. Dieser Tatbestand nimmt in der Computerkriminalität einen zunehmend wichtigen Raum ein - immerhin sind die potenziellen wirtschaftlichen Vorteile, die sich ein Konkurrent durch das ausspähen der Rechner eines Wettbewerbers verschafft deutlich höher einzuschätzen als Angriffe, die sich gegen private Nutzer richten.
Der DSM-Mitarbeiter, der als erstes einen entsprechend manipulierten USB-Stick fand, war aufmerksam genug, diesen nicht einfach zu verwenden. Statt dessen brachte er das System umgehend in die IT-Abteilung des Konzerns, wo es tiefergehend untersucht und die Malware letztlich entdeckt wurde.
Bei einer anschließenden Suche auf dem Parkplatz wurden noch einige weitere Datenträger gefunden, die ebenfalls mit dem Schadcode ausgestattet waren. Inzwischen geht man davon aus, dass alle ausgebrachten Köder gefunden wurden und kein Mitarbeiter mehr die Malware aus Unachtsamkeit in das Firmennetz schleusen kann. Entsprechende Social Engineering-Methoden sind aber immer wieder ein beliebtes Mittel von Angreifern. Diese müssen sich so immerhin nicht die Mühe machen, eine Schwachstelle in den IT-Systemen von Unternehmen zu finden, über die sie dann in die eigentlich interessanten Bereiche vordringen können.
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