Google zeigt mit "World Wonders" 132 Weltwunder
Geht es um die Auswahl der Inhalte, so haben sich der World Monuments Fund, die UNESCO und die Bildagentur Getty Images an diesem Vorhaben von Google beteiligt. Wie bereits angesprochen nutzt Google hierbei die Möglichkeiten der hauseigenen Dienste, zu denen beispielsweise YouTube und in erster Linie Street View gehören.
Da der US-amerikanische Internetkonzern beim Kartendienst Street View nicht nur auf die bekannten Kamerafahrzeuge, sondern auch Trikes setzt, konnte man auch Aufnahmen von Orten anfertigen, die nicht ohne Weiteres mit einem Fahrzeug zugänglich sind.
Über das World Wonders Projekt lassen sich zum Beispiel das Schloss von Versailles, der Steinkreis Stonehenge in England, der Kölner Dom, die Thomaskirche in Leipzig, die Tempel von Kyoto und die Ruinen der Römerstadt Pompeji erkunden. Um diese Sehenswürdigkeiten virtuell auf ansehnliche Weise darstellen zu können, setzt Google auf 3D-Inhalte, Videos, Texte und Bilder.
Mit der UNESCO arbeitet Google schon seit geraumer Zeit zusammen. Seit Ende 2009 zeigt man beispielsweise Bilder der Welterbestätten über die hauseigenen Dienste Google Earth und Google Maps.
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