Deutsche Post verkauft Daten von Millionen Bürgern
Tatsächlich scheinen aber auch noch weitere Informationen gesammelt zu werden. So werde beispielsweise damit geworben, dass Informationen zu PKW-Vorlieben und privatem Versicherungs- und Bankverhalten vorlägen. Selbst zur Lebensweise und Lebensauffassung sollen Daten vorhanden sein, so die Verbraucherzentrale.
"Gerade in Zeiten der Flut ungewollter Werbung und untergeschobener Verträge halten wir eine weitgehende Art des Adressenhandels für äußerst problematisch", hieß es in einer Stellungnahme der Verbraucherschützer. Sie forderten Bürger auf, die Deutsche Post Direkt aufzufordern darzulegen, welche Daten über sie vorliegen und woher diese Daten stammen. Hierzu stellt die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein ein Musterschreiben zur Verfügung, mit dem man der Nutzung seiner Daten widersprechen kann.
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Christian Kahle
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