Sesame von Google stellte nur ein Experiment dar
goto.google.com/login. Inzwischen ist dort allerdings nur noch eine Nachricht des Google-Mitarbeiters Dirk Balfanz zu lesen, der sich für das Interesse an diesem Experiment bedankt.
Im Hause Google beschäftigt man sich den getroffenen Angaben zufolge dauerhaft mit neuen Möglichkeiten, wie man die Authentifizierung sicherer gestalten kann. Die Nutzer der Google-Dienste können sich auf etwas noch viel Besseres freuen, heißt es.
Mit Google Sesame hat der US-amerikanische Internetkonzern eine Möglichkeit zur Anmeldung entwickelt, von der insbesondere die Nutzer profitieren, welche sich auf fremden Rechnern anmelden. Der zugehörige Code musste beispielsweise mit einem Smartphone, welches über eine Internetanbindung verfügt, im ersten Schritt fotografiert werden.
Die Besucher konnten die relevanten Anmeldedaten dann über das jeweilige Handy eingeben. Sofern die Eingabe richtig war, öffnete sich nach einer Sicherheitsabfrage ein Dienst von Google. Über die weiteren Pläne in diesem Bereich hat sich Google bisher noch nicht näher geäußert.
Zu sehen waren die besagten Codes nach dem Aufruf der Adresse Im Hause Google beschäftigt man sich den getroffenen Angaben zufolge dauerhaft mit neuen Möglichkeiten, wie man die Authentifizierung sicherer gestalten kann. Die Nutzer der Google-Dienste können sich auf etwas noch viel Besseres freuen, heißt es.
Mit Google Sesame hat der US-amerikanische Internetkonzern eine Möglichkeit zur Anmeldung entwickelt, von der insbesondere die Nutzer profitieren, welche sich auf fremden Rechnern anmelden. Der zugehörige Code musste beispielsweise mit einem Smartphone, welches über eine Internetanbindung verfügt, im ersten Schritt fotografiert werden.
Die Besucher konnten die relevanten Anmeldedaten dann über das jeweilige Handy eingeben. Sofern die Eingabe richtig war, öffnete sich nach einer Sicherheitsabfrage ein Dienst von Google. Über die weiteren Pläne in diesem Bereich hat sich Google bisher noch nicht näher geäußert.
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