Shanghai fördert Aufbau von hundert Hackerspaces
kündigte an, im Stadtgebiet von Shanghai den Aufbau von einhundert solcher Einrichtungen voranzutreiben. Hobby-Bastler und Techniker sollen hier den Platz und die Werkzeuge vorfinden, ihre eigenen Entwicklungen voranzutreiben.
Ein wesentlicher Grund für das Entstehen der westlichen Hackerspaces war es, dass Interessierte nicht nur einen Raum brauchten, in dem sie sich austauschen - das funktioniert immerhin ganz gut über das Internet - sondern auch zusammen an Projekten arbeiten und teurere Werkzeuge und Maschinen gemeinschaftlich finanzieren können.
Zu den bekanntesten Hackerspaces in Deutschland gehören beispielsweise die Berliner C-Base oder auch der C4 in Köln. Neben zahlreichen kleineren Arbeitsgruppen sind in ihnen auch größere Projekte angesiedelt, wie etwa die Freifunker, die es sich zum Ziel gesetzt haben, alternative, nichtkommerzielle Kommunikationsnetze aufzubauen. Aber auch die Unterstützer von im Internet angesiedelten Entwicklungsteams finden hier einen Anlaufpunkt für den Erfahrungsaustausch - so beispielsweise die Communitys um den Firefox-Browser oder Wikipedia-Autoren.
Das kreative Potenzial, das in solchen Einrichtungen schlummert, will China nun mit staatlicher Förderung für die Gesellschaft erschließen. In Shanghai wird man so beispielsweise nicht nur entsprechende Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, sondern diese auch mit Werkzeugen und Maschinen ausstatten. Jeder Hackerspace soll nach den Anforderungen des städtischen Technologie-Komitees mindestens hundert Quadratmeter Platz bieten.
Aus China ist bisher bekannt, dass es drei entsprechende Einrichtungen gibt: XinCheJian in Shanghai, Maxpace in Peking und Chaihuo in Shenzhen. Es muss sich allerdings zeigen, ob es bei dem Förderprojekt ausschließlich um die Freisetzung kreativer Potenziale geht, oder ob damit nicht auch eine selbstorganisierte Bewegung unter eine gewisse Kontrolle gebracht werden soll.
Das Shanghai Science and Technology Committee Ein wesentlicher Grund für das Entstehen der westlichen Hackerspaces war es, dass Interessierte nicht nur einen Raum brauchten, in dem sie sich austauschen - das funktioniert immerhin ganz gut über das Internet - sondern auch zusammen an Projekten arbeiten und teurere Werkzeuge und Maschinen gemeinschaftlich finanzieren können.
Zu den bekanntesten Hackerspaces in Deutschland gehören beispielsweise die Berliner C-Base oder auch der C4 in Köln. Neben zahlreichen kleineren Arbeitsgruppen sind in ihnen auch größere Projekte angesiedelt, wie etwa die Freifunker, die es sich zum Ziel gesetzt haben, alternative, nichtkommerzielle Kommunikationsnetze aufzubauen. Aber auch die Unterstützer von im Internet angesiedelten Entwicklungsteams finden hier einen Anlaufpunkt für den Erfahrungsaustausch - so beispielsweise die Communitys um den Firefox-Browser oder Wikipedia-Autoren.
Das kreative Potenzial, das in solchen Einrichtungen schlummert, will China nun mit staatlicher Förderung für die Gesellschaft erschließen. In Shanghai wird man so beispielsweise nicht nur entsprechende Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, sondern diese auch mit Werkzeugen und Maschinen ausstatten. Jeder Hackerspace soll nach den Anforderungen des städtischen Technologie-Komitees mindestens hundert Quadratmeter Platz bieten.
Aus China ist bisher bekannt, dass es drei entsprechende Einrichtungen gibt: XinCheJian in Shanghai, Maxpace in Peking und Chaihuo in Shenzhen. Es muss sich allerdings zeigen, ob es bei dem Förderprojekt ausschließlich um die Freisetzung kreativer Potenziale geht, oder ob damit nicht auch eine selbstorganisierte Bewegung unter eine gewisse Kontrolle gebracht werden soll.
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