EU-Kommission genehmigt Seagate-Samsung-Deal
Mitteilung' bekannt, dass sie keine Bedenken bezüglich der Übernahme hätten. Das Geschäft würde den Markt zwar weiter verdichten, es gebe aber nach wie vor genügend andere Festplatten-Hersteller, weshalb ein Monopol nicht zu befürchten sei.
Zwar handelt es sich bei Seagate um ein Unternehmen mit Hauptsitz in den USA, während Samsung aus Südkorea kommt, die EU-Kommission ist aber dennoch tätig geworden, weil beide Firmen beträchtliche Geschäftsanteile in Europa haben. Mit der nun genehmigten Übernahme setzt sich Seagate an die Spitze der Harddisk-Branche, nach dem Ausstieg von Samsung bleiben im Wesentlichen nur noch Western Digital und Hitachi als ernsthafte Konkurrenz übrig.
Das kalifornische Unternehmen Seagate zahlt im Rahmen des Vertrages 1,375 Milliarden Dollar an Samsung. Allerdings wird nicht der gesamte Betrag direkt überwiesen, sondern nur die Hälfte. Der Rest geht in Form von Aktien nach Südkorea. Samsung wird künftig zu 9,6 Prozent an Seagate beteiligt sein.
Zum Deal gehören auch eine weitreichende Kooperations-Vereinbarung sowie ein Technologie-Austausch. Samsung wird Hauptlieferant für Speichereinheiten der Solid State Disks (SSDs) von Seagate, im Gegenzug versorgen die Kalifornier künftig Samsung mit den meisten Festplatten, die der asiatische Hardware-Hersteller für seine Produkte benötigt.
Ursprünglich wollte Samsung 1,5 Milliarden US-Dollar für sein Festplattengeschäft haben. Anfang 2011 betrug der Marktanteil Samsungs am Festplattenmarkt rund elf Prozent, was aber zu wenig war, um den damaligen Konkurrenten Seagate und Western Digital nahezukommen. Deshalb entschied man sich, das Geschäft zu verkaufen um sich auf andere Bereiche zu konzentrieren.
Die EU-Wettbewerbshüter gaben heute per 'Zwar handelt es sich bei Seagate um ein Unternehmen mit Hauptsitz in den USA, während Samsung aus Südkorea kommt, die EU-Kommission ist aber dennoch tätig geworden, weil beide Firmen beträchtliche Geschäftsanteile in Europa haben. Mit der nun genehmigten Übernahme setzt sich Seagate an die Spitze der Harddisk-Branche, nach dem Ausstieg von Samsung bleiben im Wesentlichen nur noch Western Digital und Hitachi als ernsthafte Konkurrenz übrig.
Das kalifornische Unternehmen Seagate zahlt im Rahmen des Vertrages 1,375 Milliarden Dollar an Samsung. Allerdings wird nicht der gesamte Betrag direkt überwiesen, sondern nur die Hälfte. Der Rest geht in Form von Aktien nach Südkorea. Samsung wird künftig zu 9,6 Prozent an Seagate beteiligt sein.
Zum Deal gehören auch eine weitreichende Kooperations-Vereinbarung sowie ein Technologie-Austausch. Samsung wird Hauptlieferant für Speichereinheiten der Solid State Disks (SSDs) von Seagate, im Gegenzug versorgen die Kalifornier künftig Samsung mit den meisten Festplatten, die der asiatische Hardware-Hersteller für seine Produkte benötigt.
Ursprünglich wollte Samsung 1,5 Milliarden US-Dollar für sein Festplattengeschäft haben. Anfang 2011 betrug der Marktanteil Samsungs am Festplattenmarkt rund elf Prozent, was aber zu wenig war, um den damaligen Konkurrenten Seagate und Western Digital nahezukommen. Deshalb entschied man sich, das Geschäft zu verkaufen um sich auf andere Bereiche zu konzentrieren.
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