Angespielt: Halo Reach - Bungies großes Finale

Grafik & Sound
Grafisch ist "Halo Reach" keine neue Referenz, doch im Vergleich zu "Halo 3" kann man doch einige Verbesserungen erkennen. Vor allem geht es weniger bunt zu, was zur düsteren Atmosphäre kurz vor dem Untergang des Planeten passt. Auch die Lichteffekte, vor allem in Kombination mit Nebel, wirken sehr stimmungsvoll. An einigen Stellen ist man dank der Weitsicht und der im Hintergrund tobenden Action durchaus beeindruckt.


Leider hat es Microsoft auch diesmal nicht hinbekommen, die deutsche Sprachausgabe vernünftig zu gestalten. Zwar wurden professionelle Sprecher engagiert, doch irgendwie wirkt das Ganze immer noch lustlos. Teilweise ist sie Übersetzung sogar unfreiwillig komisch, denn das bekannte "Out" nach einem Funkspruch wird an einigen Stellen mit dem deutschen "Aus" übersetzt.

Halo Reach Angespielt Dieses Manko gleicht der Publisher aber durch einen überzeugenden Soundtrack aus, der von Marty O' Donnell komponiert wurde. Die Untermalung ist in jeder Situation passend, in den tollen Zwischensequenzen schafft es der Musiker sogar, die eine oder andere Gänsehaut zu erzeugen. Genau so muss es sein, besser geht es nicht. Das gilt auch für die knackigen Waffen-Sounds, die das Wohnzimmer in ein Schlachtfeld verwandeln.

Multiplayer-Modus
Die Halo-Reihe ist nicht zuletzt wegen ihrer spaßigen Multiplayer-Modi so beliebt. Aus diesem Grund werden wir den Mehrspielerpart in einem separaten Testbericht unter die Lupe nehmen, der im Laufe dieser Woche auf WinFuture.de erscheinen wird.

Lesen Sie auf der nächsten Seite, wie unser Geamteindruck zu "Halo: Reach" ausfällt.
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