Angespielt: Halo Reach - Bungies großes Finale
Kämpfe und Aufträge
Im Laufe der Kampagne absolviert man zehn Missionen, die recht umfangreich ausfallen und viel Abwechslung bieten. Angefangen bei den ersten Angriffen auf Reach erlebt man die komplette Zerstörung des Planeten. Es müssen Militäreinrichtungen gesichert, Verteidigungsanlagen eingeschaltet und Aufklärung betrieben werden. Langweilig wird es dabei nicht, denn die Aufträge sind stets abgewandelt und die Umgebung ist vielfältig.
Die Levels von "Halo Reach" sind sehr groß und offen gestaltet, jedoch läuft das Spielgeschehen trotzdem linear ab, da man immer nur einen konkreten Auftrag hat. So muss man sich oftmals bis zu einem Schalter durchkämpfen und diesen umlegen, um im Spiel voran zu kommen.
Wo wir gerade bei den Kämpfen sind: Hier hat sich im Vergleich zu den bisherigen Teilen kaum etwas verändert, was den meisten wohl auch gefallen wird. So hat man neben einigen Waffen der Menschen auch die Möglichkeit, die Energiewaffen der Aliens zu benutzen. Hinzu kommen unterschiedliche Granaten, mit denen größere Gegneransammlungen geschwächt werden können. Hinzu kommen Nahkampfattacken, die nicht nur effektiv, sondern auch hübsch anzuschauen sind.
Eine Neuerung haben sich Bungie und Microsoft dann aber doch einfallen lassen. So gibt es nun so genannte Ausrüstungen, die man an verschiedenen Stellen im Spiel austauschen kann. Über den linken Bumper auf dem Controller hat man Zugriff auf eine Spezialfähigkeit, die man begrenzt einsetzen kann. So kann man sprinten, ist für kurze Zeit unverwundbar, steigt mit einem Jetpack auf oder macht sich unsichtbar. Nur an sehr wenigen Stellen sind diese Fähigkeiten aber wirklich notwendig.
Natürlich gibt es auch wieder Fahrzeuge, mit denen man den Planeten Reach unsicher machen kann. Dazu gehören die Jeeps und Panzer der Menschen sowie die Ghost-Gleiter und Wraith-Panzer der Aliens. Neu sind der Gleiter Revenant sowie der Helikopter Falcon.
Im Standard-Schwierigkeitsgrad, der sehr ausgewogen ist und eine gute Balance zwischen Erfolg und Frust schafft, benötigt man für den Singleplayer-Modus gute sechs Stunden. Die härteren Schwierigkeitsstufen fordern deutlich mehr Geduld, da man fast immer in Deckung bleiben muss, um nicht als Alienfutter zu enden.
Lesen Sie auf der nächsten Seite, was "Halo Reach" in Sachen Grafik und Sound zu bieten hat.
Im Laufe der Kampagne absolviert man zehn Missionen, die recht umfangreich ausfallen und viel Abwechslung bieten. Angefangen bei den ersten Angriffen auf Reach erlebt man die komplette Zerstörung des Planeten. Es müssen Militäreinrichtungen gesichert, Verteidigungsanlagen eingeschaltet und Aufklärung betrieben werden. Langweilig wird es dabei nicht, denn die Aufträge sind stets abgewandelt und die Umgebung ist vielfältig.
Die Levels von "Halo Reach" sind sehr groß und offen gestaltet, jedoch läuft das Spielgeschehen trotzdem linear ab, da man immer nur einen konkreten Auftrag hat. So muss man sich oftmals bis zu einem Schalter durchkämpfen und diesen umlegen, um im Spiel voran zu kommen.
Wo wir gerade bei den Kämpfen sind: Hier hat sich im Vergleich zu den bisherigen Teilen kaum etwas verändert, was den meisten wohl auch gefallen wird. So hat man neben einigen Waffen der Menschen auch die Möglichkeit, die Energiewaffen der Aliens zu benutzen. Hinzu kommen unterschiedliche Granaten, mit denen größere Gegneransammlungen geschwächt werden können. Hinzu kommen Nahkampfattacken, die nicht nur effektiv, sondern auch hübsch anzuschauen sind.
Eine Neuerung haben sich Bungie und Microsoft dann aber doch einfallen lassen. So gibt es nun so genannte Ausrüstungen, die man an verschiedenen Stellen im Spiel austauschen kann. Über den linken Bumper auf dem Controller hat man Zugriff auf eine Spezialfähigkeit, die man begrenzt einsetzen kann. So kann man sprinten, ist für kurze Zeit unverwundbar, steigt mit einem Jetpack auf oder macht sich unsichtbar. Nur an sehr wenigen Stellen sind diese Fähigkeiten aber wirklich notwendig.
Natürlich gibt es auch wieder Fahrzeuge, mit denen man den Planeten Reach unsicher machen kann. Dazu gehören die Jeeps und Panzer der Menschen sowie die Ghost-Gleiter und Wraith-Panzer der Aliens. Neu sind der Gleiter Revenant sowie der Helikopter Falcon.
Im Standard-Schwierigkeitsgrad, der sehr ausgewogen ist und eine gute Balance zwischen Erfolg und Frust schafft, benötigt man für den Singleplayer-Modus gute sechs Stunden. Die härteren Schwierigkeitsstufen fordern deutlich mehr Geduld, da man fast immer in Deckung bleiben muss, um nicht als Alienfutter zu enden.
Lesen Sie auf der nächsten Seite, was "Halo Reach" in Sachen Grafik und Sound zu bieten hat.
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