Microsoft patentiert Bewegungssteuerung für den PC
Microsoft-Boss Steve Ballmer hatte bereits vor einigen Monaten angedeutet, dass die Kinect genannte kamerabasierte Bewegungssteuerung langfristig auch unter Windows zum Einsatz kommen soll. Bei dem nun zum Patent angemeldeten Ansatz will Microsoft Sprache und Gesten kombinieren, berichtet der Blogger Manan Kakkar.
Die Kameras der Bewegungssteuerung für den PC sollen zusammen mit Mikrofonen, Tastatur und Maus eingesetzt werden. Unter anderem wird in den Patentschriften beschrieben, wie ausreichende Bewegungen nötig sind, bis diese als Eingabe erkannt werden. So will man offenbar verhindern, dass das System simple Bewegungen des Anwenders fälschlicherweise für Bedienaktionen hält.
Offenbar soll die Bewegungserkennung erst dann genutzt werden, wenn der Nutzer eine bestimmte Aktion ausführt. So wird zum Beispiel erst eine Geste ausgeführt, woraufhin der Rechner mehrere Handlungsmöglichkeiten für das gerade angezeigte Programmfenster anbietet. Wählt der Nutzer per Bewegung oder Sprache eine Option aus, kann in einem nächsten Schritt die gewünschte Aktion per Geste durchführt werden.
Als mögliche Einsatzgebiete nennt Microsoft in seinen Patentanträgen die Steuerung von Präsentationen. Auch eine Verwendung bei der Zusammenarbeit über das Internet sei denkbar, heißt es weiter. Ob und wann Kinect, das bisher unter dem Codenamen "Project Natal" entwickelt wurde, auch für den PC angeboten wird, lassen die Patentanmeldungen nicht erkennen.
Die Kameras der Bewegungssteuerung für den PC sollen zusammen mit Mikrofonen, Tastatur und Maus eingesetzt werden. Unter anderem wird in den Patentschriften beschrieben, wie ausreichende Bewegungen nötig sind, bis diese als Eingabe erkannt werden. So will man offenbar verhindern, dass das System simple Bewegungen des Anwenders fälschlicherweise für Bedienaktionen hält.
Offenbar soll die Bewegungserkennung erst dann genutzt werden, wenn der Nutzer eine bestimmte Aktion ausführt. So wird zum Beispiel erst eine Geste ausgeführt, woraufhin der Rechner mehrere Handlungsmöglichkeiten für das gerade angezeigte Programmfenster anbietet. Wählt der Nutzer per Bewegung oder Sprache eine Option aus, kann in einem nächsten Schritt die gewünschte Aktion per Geste durchführt werden.
Als mögliche Einsatzgebiete nennt Microsoft in seinen Patentanträgen die Steuerung von Präsentationen. Auch eine Verwendung bei der Zusammenarbeit über das Internet sei denkbar, heißt es weiter. Ob und wann Kinect, das bisher unter dem Codenamen "Project Natal" entwickelt wurde, auch für den PC angeboten wird, lassen die Patentanmeldungen nicht erkennen.
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