Google Wave ab sofort von jedermann nutzbar
Seit der ersten Vorstellung der großspurig als "E-Mail-Nachfolger" angekündigten Anwendung hat sich einiges getan. Google hat eingesehen, dass sich Wave viel besser als Werkzeug zur Gruppenarbeit eignet. Zudem ist die Web-Applikation deutlich schneller und leichter zu bedienen geworden.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um Google Wave im privaten und geschäftlichen Bereich einzusetzen. Sobald man mit mehreren Leuten an einem Projekt arbeitet, egal ob es eine Werbekampagne oder eine Hausaufgabe für die Schule ist, lohnt sich der Einsatz von Wave. Kaum eine andere Web-Applikation kann derzeit so viele und ausgereifte Funktionen für die Arbeit in der Gruppe bieten.
Im Mai 2009 hatte man Google Wave als Nachfolger der E-Mail angekündigt. Chatten, mailen und gemeinsam bzw. gleichzeitig an einem Text arbeiten - all das will Google in einer Software vereinen. Bei der Kommunikation unterscheidet sich der Dienst in einigen Punkten ganz klar von der E-Mail. So kann jederzeit ein neuer Nutzer der Konversation hinzugefügt werden. Bei einer E-Mail müsste nun das bisherige Gespräch an den neuen Kontakt weitergeleitet werden. Bei Google Wave dagegen wird die gesamte Konversation sofort dargestellt. In Form eines kleinen Films kann er sogar den Gesprächsverlauf nachverfolgen.
Bei klassischen E-Mails zitiert man eine bestimmte Passage, indem man sie kopiert. Bei Google Wave dagegen schreibt man seinen Kommentar einfach an die entsprechende Stelle. Alle Konversationsmitglieder sehen diese Veränderung sofort. Zudem kann man festlegen, dass die Eingaben "live" im System erscheinen. Jeder einzelne Buchstabe, der von einer Person getippt wird, erscheint dann sofort in der Wave.
Weitere Informationen: Google Wave im Überblick
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um Google Wave im privaten und geschäftlichen Bereich einzusetzen. Sobald man mit mehreren Leuten an einem Projekt arbeitet, egal ob es eine Werbekampagne oder eine Hausaufgabe für die Schule ist, lohnt sich der Einsatz von Wave. Kaum eine andere Web-Applikation kann derzeit so viele und ausgereifte Funktionen für die Arbeit in der Gruppe bieten.
Im Mai 2009 hatte man Google Wave als Nachfolger der E-Mail angekündigt. Chatten, mailen und gemeinsam bzw. gleichzeitig an einem Text arbeiten - all das will Google in einer Software vereinen. Bei der Kommunikation unterscheidet sich der Dienst in einigen Punkten ganz klar von der E-Mail. So kann jederzeit ein neuer Nutzer der Konversation hinzugefügt werden. Bei einer E-Mail müsste nun das bisherige Gespräch an den neuen Kontakt weitergeleitet werden. Bei Google Wave dagegen wird die gesamte Konversation sofort dargestellt. In Form eines kleinen Films kann er sogar den Gesprächsverlauf nachverfolgen.
Bei klassischen E-Mails zitiert man eine bestimmte Passage, indem man sie kopiert. Bei Google Wave dagegen schreibt man seinen Kommentar einfach an die entsprechende Stelle. Alle Konversationsmitglieder sehen diese Veränderung sofort. Zudem kann man festlegen, dass die Eingaben "live" im System erscheinen. Jeder einzelne Buchstabe, der von einer Person getippt wird, erscheint dann sofort in der Wave.
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Michael Diestelberg
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