Adobe zeigt Tablet-PC mit Android und Flash-Support
Nach all den Streitigkeiten zwischen Adobe und Apple ist die Botschaft dieser Demonstration eindeutig: Apple ist nicht das einzige Unternehmen, das einen schicken Tablet-PC herstellen kann. Und Flash wird auch ohne Apple ein Erfolg bleiben.
Quelle: Zedomax.com
Der mysteriöse Tablet-PC ohne Hersteller-Logo wird am Stand von Adobe auf der Web 2.0 Expo in San Francisco ausgestellt. Darauf läuft laut Beobachtern die Android-Version 2.2, die Unterstützung für Flash mitbringt. YouTube-Videos liefen flüssig im Standard-Browser. Zudem wurde eine Applikation des Internetmagazins Wired gezeigt, die auf Adobe AIR basiert und ohne zusätzliche Software auf dem Tablet-PC ausgeführt werden kann.
Laut einem Adobe-Mitarbeiter wird es bis zum Ende des Jahres noch einige Tablet-PC auf Basis von Android geben, die allesamt Flash unterstützen werden. Erst kürzlich hatte Apple-Boss Steve Jobs behauptet, dass Flash nichts für Tablet-PCs ist, da die Anwendungen für die Bedienung mit einer Maus konzipiert wurden. Die Mouseover-Effekte können beispielsweise nicht dargestellt werden. Wie das auf dem von Adobe gezeigten Gerät gelöst wurde, ist nicht bekannt.
Wer der Hersteller des Tablet-PCs mit Android 2.2 ist, wollte Adobe nicht verraten. Gerüchte, dass Google einen eigenen Tablet-PC entwickeln will, halten sich weiterhin hartnäckig.
Quelle: Zedomax.com
Der mysteriöse Tablet-PC ohne Hersteller-Logo wird am Stand von Adobe auf der Web 2.0 Expo in San Francisco ausgestellt. Darauf läuft laut Beobachtern die Android-Version 2.2, die Unterstützung für Flash mitbringt. YouTube-Videos liefen flüssig im Standard-Browser. Zudem wurde eine Applikation des Internetmagazins Wired gezeigt, die auf Adobe AIR basiert und ohne zusätzliche Software auf dem Tablet-PC ausgeführt werden kann.
Laut einem Adobe-Mitarbeiter wird es bis zum Ende des Jahres noch einige Tablet-PC auf Basis von Android geben, die allesamt Flash unterstützen werden. Erst kürzlich hatte Apple-Boss Steve Jobs behauptet, dass Flash nichts für Tablet-PCs ist, da die Anwendungen für die Bedienung mit einer Maus konzipiert wurden. Die Mouseover-Effekte können beispielsweise nicht dargestellt werden. Wie das auf dem von Adobe gezeigten Gerät gelöst wurde, ist nicht bekannt.
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