Abmahnung wegen verkaufter Iron Maiden Bootlegs
Wie der Spiegel in einem kürzlich herausgegebenen Artikel schreibt, erwischt die Abmahnung im Zusammenhang mit Iron Maiden immer wieder Fans, die ahnungslos ihre CDs verkaufen. Beispielsweise wurde ein Verkäufer aufgefordert, eine Unterlassungserklärung zu unterschreiben und den Betrag von 100 Euro zu bezahlen. Entsprechend groß ist nun die vorherrschende Frustration über diese Angelegenheit.
Der abgemahnte Iron-Maiden-Fan brachte es nicht übers Herz, seine alten Musikstücke wegzuschmeißen. Folglich hat er sich kurzerhand dafür entschieden, die Stücke zu verkaufen. Nun will er seine Konsequenzen daraus ziehen. Künftig wird er sich von allen CDs und DVDs fernhalten und der Kanzlei alle CDs und Videos, welche er nicht mehr besitzen will, zuschicken.
Laut dem Anwalt Thomas Schlegel gibt es derzeit eine nicht geringe Anzahl von Abmahnungen. Dafür soll jedoch nicht die Band selbst verantwortlich sein, sondern das Management der Iron Maiden Holdings. Vorrangig fühlt man sich an der schlechten Qualität, unter der auch das Image von Iron Maiden leiden soll, gestört.
Bei den Abmahnungen geht es nicht darum viel Geld zu verdienen oder die Fans, von den schließlich die Band lebt, auszubeuten. Angebliche decke der Abmahnbetrag von 100 Euro nicht einmal die Kosten. Das Ziel dieses Vorhabens sei es, illegale Livemitschnitte und Produkte, welche illegal die Marke Iron Maiden nutzen, aus dem Umlauf zu bringen.
Einen Tipp für alle Iron-Maiden-Fans hatte Schlegel zudem parat. Im Zweifelsfall solle man einfach keine alten Iron-Maiden-Produkte verkaufen, meinte der Anwalt. Erkennen kann man die Original-CDs daran, dass alle Veröffentlichungen bei dem Plattenlabel EMI erschienen sind.
Der abgemahnte Iron-Maiden-Fan brachte es nicht übers Herz, seine alten Musikstücke wegzuschmeißen. Folglich hat er sich kurzerhand dafür entschieden, die Stücke zu verkaufen. Nun will er seine Konsequenzen daraus ziehen. Künftig wird er sich von allen CDs und DVDs fernhalten und der Kanzlei alle CDs und Videos, welche er nicht mehr besitzen will, zuschicken.
Laut dem Anwalt Thomas Schlegel gibt es derzeit eine nicht geringe Anzahl von Abmahnungen. Dafür soll jedoch nicht die Band selbst verantwortlich sein, sondern das Management der Iron Maiden Holdings. Vorrangig fühlt man sich an der schlechten Qualität, unter der auch das Image von Iron Maiden leiden soll, gestört.
Bei den Abmahnungen geht es nicht darum viel Geld zu verdienen oder die Fans, von den schließlich die Band lebt, auszubeuten. Angebliche decke der Abmahnbetrag von 100 Euro nicht einmal die Kosten. Das Ziel dieses Vorhabens sei es, illegale Livemitschnitte und Produkte, welche illegal die Marke Iron Maiden nutzen, aus dem Umlauf zu bringen.
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