Google-Chef: Chrome OS soll den Markt umkrempeln
Inzwischen hat sich dies nach seinen Angaben aber geändert, berichtet der 'Seattle Post-Intelligencer'. Ursprünglich hatte er über Jahre versucht, den Gründern von Google ein solches Projekt auszureden. Zu groß waren seine Bedenken wegen eines möglicherweise erbitterten Wettbewerbs mit dem weltgrößten Softwarehersteller Microsoft.
Mittlerweile ist sich Schmidt sicher, dass man Computer durch Chrome OS günstiger und leichter bedienbar machen kann und dabei möglichen Angriffen von Microsoft widerstehen wird. Der Browser Chrome und Chrome OS sind seiner Meinung nach in der Lage, alles zu verändern. Dabei setzt Google wie üblich auf die Verlegung aller Daten in das Internet.
Google-Gründer Larry Page deutete an, dass Microsofts Betriebssysteme zunehmend überholt wirken würden, weil die Anwender immer mehr Zeit mit dem Browser verbringen, statt das eigentliche Betriebssystem aktiv zu nutzen. Wenn die Kunden ihr Leben online verbringen, brauche man die bei Computern früherer Generationen nötige Software nicht mehr, hieß es.
Nach Ansicht von Page, ist ein Betriebssystem dann erfolgreich, wenn die Anwender nicht mehr merken, was ihren Computer steuert. Der Computer selbst müsse in den Hintergrund treten, damit die Anwender einfach ihre Arbeit erledigen können, sagte er weiter.
Laut Schmidt lohnt sich die Einführung von Chrome OS für Google vor allem deshalb, weil die dadurch sinkenden Preise von Computern dazu führen sollen, dass die Kunden mehr Geräte kaufen und dadurch häufiger das Internet benutzen, wo sie die von Google vertriebene Werbung zu sehen bekommen. Das Unternehmen erwirtschaftet den Großteil seiner Gewinne mit der Vermarktung von Online-Werbung.
Mittlerweile ist sich Schmidt sicher, dass man Computer durch Chrome OS günstiger und leichter bedienbar machen kann und dabei möglichen Angriffen von Microsoft widerstehen wird. Der Browser Chrome und Chrome OS sind seiner Meinung nach in der Lage, alles zu verändern. Dabei setzt Google wie üblich auf die Verlegung aller Daten in das Internet.
Google-Gründer Larry Page deutete an, dass Microsofts Betriebssysteme zunehmend überholt wirken würden, weil die Anwender immer mehr Zeit mit dem Browser verbringen, statt das eigentliche Betriebssystem aktiv zu nutzen. Wenn die Kunden ihr Leben online verbringen, brauche man die bei Computern früherer Generationen nötige Software nicht mehr, hieß es.
Nach Ansicht von Page, ist ein Betriebssystem dann erfolgreich, wenn die Anwender nicht mehr merken, was ihren Computer steuert. Der Computer selbst müsse in den Hintergrund treten, damit die Anwender einfach ihre Arbeit erledigen können, sagte er weiter.
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