PC-Gaming-Markt hat unter der Krise kaum zu leiden

Jon Peddie Research macht für den Rückgang sinkende Verkaufszahlen in Verbindung mit der Rezession und gesunkene Preise für PCs und deren Komponenten wegen des zunehmenden Wettbewerbs verantwortlich. Dennoch hätten Spiele-PCs am wenigsten abgeben müssen, was zeige, wie viel Wert die Kunden auf solche Systeme legen.
Insgesamt sei der Markt für Gaming-PCs immer noch rund 2 Milliarden US-Dollar größer als der derzeitige Gesamtumsatz bei Spielekonsolen. Dabei muss allerdings berücksichtigt werden, dass die Analysten bei ihrer Rechnung auch noch das nötige Zubehör und zum Teil auch die Kosten für hochauflösende Displays mit einbezogen haben.
Für die kommenden Jahre rechnet Jon Peddie Research mit einem deutlichen Wachstum im Bereich des PC-Gaming. So gehen die Analysten davon aus, dass bis 2012 ein Volumen von über 30,6 Milliarden US-Dollar erreicht wird. Als Grund für die im Vergleich geringeren Rückgänge nennen die Analysten vor allem die vielseitige Nutzbarkeit von Gaming-Rechnern, die auch für Büro- und Multimedia-Arbeiten eingesetzt werden können, was bei Konsolen nicht der Fall ist.
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