Hewlett-Packard: Stellenabbau nach Gewinneinbruch
Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal sank der Nettogewinn von Hewlett-Packard um 17 Prozent auf 1,7 Milliarden US-Dollar. Beim Umsatz musste das Unternehmen ein Minus von drei Prozent auf 27,4 Milliarden US-Dollar verbuchen. Während der Umsatz von HP in Europa um 11 Prozent einbrach, stieg er in den USA und Südamerika um 9 Prozent.
Nach der Bekanntgabe des zweiten Gewinnrückgangs in Folge kündigte der PC-Hersteller drastische Maßnahmen an, um gegen die Wirtschaftskrise anzukommen. So plant das Unternehmen die Entlassung von 6.400 Mitarbeitern. Betroffen sind dabei in erster Linie die Angestellten der Produktionssparte.
Auch für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem deutlichen Umsatzrückgang. Dieser soll dabei mit vier bis fünf Prozent sogar noch stärker ausfallen als bisher prognostiziert. Was die Nachfrage der Konsumenten angeht, sieht man bei HP in der nächsten Zeit keine Besserung.
Nach der Bekanntgabe des zweiten Gewinnrückgangs in Folge kündigte der PC-Hersteller drastische Maßnahmen an, um gegen die Wirtschaftskrise anzukommen. So plant das Unternehmen die Entlassung von 6.400 Mitarbeitern. Betroffen sind dabei in erster Linie die Angestellten der Produktionssparte.
Auch für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem deutlichen Umsatzrückgang. Dieser soll dabei mit vier bis fünf Prozent sogar noch stärker ausfallen als bisher prognostiziert. Was die Nachfrage der Konsumenten angeht, sieht man bei HP in der nächsten Zeit keine Besserung.
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