Windows 7: Microsoft lieber vorsichtig als euphorisch
Nachdem der letzte große Meilenstein vor der Fertigstellung der finalen Ausgabe des Vista-Nachfolgers erreicht wurde, steht der Release Candidate ab Morgen einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Bereits am Freitag ließ die große Nachfrage der Abonnenten von TechNet und MSDN die Download-Server teilweise zusammenbrechen.
Bei Microsoft hält man sich aber dennoch zurück. Jeff Price, Senior Director für Windows Produkt-Management bei Microsoft, erklärte gegenüber 'TechFlash", dass man zwar ein großes Vertrauen in die Qualität des Produkts habe. Man sei auf dem richtigen Weg und zuversichtlich, die eigenen Ziele erreichen zu können. Dennoch werde versucht, sich davon nicht überwältigen zu lassen.
Stattdessen bleibe man lieber bei einem vorsichtigen Optimismus. Deshalb sei auch noch kein konkretes Veröffentlichungsdatum für die finale Ausgabe genannt worden. Stattdessen wolle man sich nicht an die Erfüllung eines Zeitplans halten, sondern vor allem Qualitätsziele erreichen.
Dies schlägt sich laut Price auch im Umgang mit den Hard- und Software-Partnern von Microsoft nieder. Diese hätten keine Informationen erhalten, bevor die Entscheidungen nicht vollkommen eindeutig und unveränderlich feststanden. Dadurch können sie sich stärker auf das verlassen, was Microsoft ihnen zu einem Zeitpunkt in der Entwicklung sagt.
WinFuture Special: Windows 7
Bei Microsoft hält man sich aber dennoch zurück. Jeff Price, Senior Director für Windows Produkt-Management bei Microsoft, erklärte gegenüber 'TechFlash", dass man zwar ein großes Vertrauen in die Qualität des Produkts habe. Man sei auf dem richtigen Weg und zuversichtlich, die eigenen Ziele erreichen zu können. Dennoch werde versucht, sich davon nicht überwältigen zu lassen.
Stattdessen bleibe man lieber bei einem vorsichtigen Optimismus. Deshalb sei auch noch kein konkretes Veröffentlichungsdatum für die finale Ausgabe genannt worden. Stattdessen wolle man sich nicht an die Erfüllung eines Zeitplans halten, sondern vor allem Qualitätsziele erreichen.
Dies schlägt sich laut Price auch im Umgang mit den Hard- und Software-Partnern von Microsoft nieder. Diese hätten keine Informationen erhalten, bevor die Entscheidungen nicht vollkommen eindeutig und unveränderlich feststanden. Dadurch können sie sich stärker auf das verlassen, was Microsoft ihnen zu einem Zeitpunkt in der Entwicklung sagt.
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