Gartner empfiehlt Firmen Windows 7 auch ohne SP1
Das erste Service Pack für Windows 7 sei für die System-Stabilität und -Sicherheit nicht wichtig, so Analyst Michael Silver in einer Mitteilung an die Kunden von Gartner. Microsoft hatte bei Windows Vista lange versucht, genau dies seinen Firmenkunden klar zu machen, konnte aber ihre Zurückhaltung letztlich nicht aus der Welt schaffen.
Silver und sein Arbeitgeber hatten ihren Kunden ebenfalls abgeraten, Windows Vista vor Erscheinen des SP1 zu installieren. Bisher sei man immer davon ausgegangen, dass große Firmen erst das erste Service Pack abwarten sollten, bevor sie auf ein neues Windows umsteigen. Dies sei bisher auch dringend notwendig gewesen, betont der Analyst.
Dies habe aber vor allem daran gelegen, dass es früher nicht möglich war, vorab im heute üblichen Umfang Betaversionen zu testen. Man habe deshalb immer erwartet, dass die erste Ausgabe eines Betriebssystems noch fehlerhaft und instabil sei. Inzwischen sei das erste Service Pack jedoch nicht mehr ein solcher Meilenstein wie bisher.
Während Silvers Erkenntnisse in den Ohren der Microsoft-Oberen wie Musik klingen dürften, ist der zweite Teil seiner Mitteilung weniger erfreulich. Es werde vielen Firmen schwer fallen, sich auf die neuen Begebenheiten umzustellen, weil sie ihre Anwendungen vor einer Einführung von Windows 7 trotz allem wie üblich monatelang auf Kompatibilität prüfen müssen.
Da dies noch immer sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, könnten nach der Einführung von Windows 7 noch 12 bis 18 Monate vergehen, bevor die Unternehmen das neue Betriebssystem auch wirklich produktiv einsetzen können. Bis dahin könnte dann bereits das erste Service Pack vorliegen. Insgesamt dürften viele Firmen jedoch schon wesentlich früher zum Wechsel auf Windows 7 bereit sein, als es bei Vista der Fall war.
WinFuture Special: Windows 7
Silver und sein Arbeitgeber hatten ihren Kunden ebenfalls abgeraten, Windows Vista vor Erscheinen des SP1 zu installieren. Bisher sei man immer davon ausgegangen, dass große Firmen erst das erste Service Pack abwarten sollten, bevor sie auf ein neues Windows umsteigen. Dies sei bisher auch dringend notwendig gewesen, betont der Analyst.
Dies habe aber vor allem daran gelegen, dass es früher nicht möglich war, vorab im heute üblichen Umfang Betaversionen zu testen. Man habe deshalb immer erwartet, dass die erste Ausgabe eines Betriebssystems noch fehlerhaft und instabil sei. Inzwischen sei das erste Service Pack jedoch nicht mehr ein solcher Meilenstein wie bisher.
Während Silvers Erkenntnisse in den Ohren der Microsoft-Oberen wie Musik klingen dürften, ist der zweite Teil seiner Mitteilung weniger erfreulich. Es werde vielen Firmen schwer fallen, sich auf die neuen Begebenheiten umzustellen, weil sie ihre Anwendungen vor einer Einführung von Windows 7 trotz allem wie üblich monatelang auf Kompatibilität prüfen müssen.
Da dies noch immer sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, könnten nach der Einführung von Windows 7 noch 12 bis 18 Monate vergehen, bevor die Unternehmen das neue Betriebssystem auch wirklich produktiv einsetzen können. Bis dahin könnte dann bereits das erste Service Pack vorliegen. Insgesamt dürften viele Firmen jedoch schon wesentlich früher zum Wechsel auf Windows 7 bereit sein, als es bei Vista der Fall war.
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