WinHEC: Windows 7 - Stromsparmaßnahmen überall
Microsoft lässt Windows 7 unter anderem die Energieeinstellungen automatisch anpassen, um dem Nutzerverhalten Rechnung zu tragen. Als Beispiel nannte man die Reduktion der Display-Helligkeit bei Inaktivität. Bisher sind die Intervalle hier fest definiert, was sich mit Windows 7 aber ändert.
Hintergrund ist, dass die vom Nutzer eingestellten Intervalle oft etwas zu kurz gewählt sind. Dadurch schalten manche Notebooks die Display-Helligkeit nach wenigen Minuten herunter, obwohl der Zeitpunkt eigentlich schlecht gewählt ist, da der User gar nicht inaktiv ist, sondern zum Beispiel lediglich einen Text liest oder Medien wiedergibt.
Windows 7 erkennt daher unter anderem, wenn gerade Musik- oder Videodaten ausgegeben werden und verhindert daher eine automatische Reduzierung der Display-Helligkeit. Außerdem gibt es Verbesserungen wie einen überarbeiteten Algorithmus für die Regelung der Stromsparmodi der CPU und die Abschaltung einzelner Kerne.
Zusätzlich wurden auch an der Benutzeroberfläche Veränderungen vorgenommen, die dem Anwender bessere Kontrolle über die Energieeinstellungen des Systems geben. Natürlich sollen die PC-Hersteller ebenfalls einen Beitrag leisten, indem sie die von ihnen verwendeten Vorinstallationen besser an die Stromsparmöglichkeiten der Hardware des jeweiligen Rechners angepasst werden.
Windows 7 verabschiedet sich zudem schneller in den Standby-Modus, wenn der Rechner aufgrund von Faktoren, die nicht vom Nutzer ausgehen, "geweckt" wurde. Als Beispiel seien hier der Remote-Zugriff oder die Aktualisierung mit der Automatischen Update-Funktion genannt.
Das Ziel sind weniger ungewollte "Wake-Ups", wie sie bisher unter anderem vom Diensten oder äußeren Einflüssen ausgehen konnten. Microsoft will insgesamt den Standby-Modus wesentlich häufiger einsetzen, wobei das Unternehmen aber auch auf sinnvolle Ausnahmen setzt.
So können Anwendungen den Wechsel in den Standby-Modus verhindern, um so zum Beispiel bei Präsentationen oder Medienwiedergabe ein ungewolltes "Einschlafen" zu vermeiden. Mit einer zusätzlichen Warnung bei schwindender Akkulaufzeit soll außerdem dafür gesorgt, werden, dass die Anwender besser auf den in diesem Fall nötigen Wechsel in den Standby-Modus vorbereitet sind - kein "plötzlicher" Wechsel mehr.
Zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass die Akkulaufzeit bei der Filmwiedergabe von DVD durch das Vorhalten von Daten und eine dadurch mögliche vorübergehende Abschaltung des optischen Laufwerks verlängert werden soll.
WinFuture Special: Windows Hardware Engineering Conference
Hintergrund ist, dass die vom Nutzer eingestellten Intervalle oft etwas zu kurz gewählt sind. Dadurch schalten manche Notebooks die Display-Helligkeit nach wenigen Minuten herunter, obwohl der Zeitpunkt eigentlich schlecht gewählt ist, da der User gar nicht inaktiv ist, sondern zum Beispiel lediglich einen Text liest oder Medien wiedergibt.
Windows 7 erkennt daher unter anderem, wenn gerade Musik- oder Videodaten ausgegeben werden und verhindert daher eine automatische Reduzierung der Display-Helligkeit. Außerdem gibt es Verbesserungen wie einen überarbeiteten Algorithmus für die Regelung der Stromsparmodi der CPU und die Abschaltung einzelner Kerne.
Zusätzlich wurden auch an der Benutzeroberfläche Veränderungen vorgenommen, die dem Anwender bessere Kontrolle über die Energieeinstellungen des Systems geben. Natürlich sollen die PC-Hersteller ebenfalls einen Beitrag leisten, indem sie die von ihnen verwendeten Vorinstallationen besser an die Stromsparmöglichkeiten der Hardware des jeweiligen Rechners angepasst werden.
Windows 7 verabschiedet sich zudem schneller in den Standby-Modus, wenn der Rechner aufgrund von Faktoren, die nicht vom Nutzer ausgehen, "geweckt" wurde. Als Beispiel seien hier der Remote-Zugriff oder die Aktualisierung mit der Automatischen Update-Funktion genannt.
Das Ziel sind weniger ungewollte "Wake-Ups", wie sie bisher unter anderem vom Diensten oder äußeren Einflüssen ausgehen konnten. Microsoft will insgesamt den Standby-Modus wesentlich häufiger einsetzen, wobei das Unternehmen aber auch auf sinnvolle Ausnahmen setzt.
So können Anwendungen den Wechsel in den Standby-Modus verhindern, um so zum Beispiel bei Präsentationen oder Medienwiedergabe ein ungewolltes "Einschlafen" zu vermeiden. Mit einer zusätzlichen Warnung bei schwindender Akkulaufzeit soll außerdem dafür gesorgt, werden, dass die Anwender besser auf den in diesem Fall nötigen Wechsel in den Standby-Modus vorbereitet sind - kein "plötzlicher" Wechsel mehr.
Zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass die Akkulaufzeit bei der Filmwiedergabe von DVD durch das Vorhalten von Daten und eine dadurch mögliche vorübergehende Abschaltung des optischen Laufwerks verlängert werden soll.
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