IBM verkleinert erste CPU-Teile auf 22 Nanometer

Die Verkleinerung der Architektur soll einerseits einen geringeren Energiebedarf beim Betrieb bringen. Andererseits werde so Platz für die Integration zusätzlicher Features in die CPU frei, so Khare. So können beispielsweise ein größerer Cache oder eine Grafik-Engine direkt eingebaut werden.
"Mit der steigenden Zahl von CPU-Kernen in einem Chip nimmt auch der Bedarf an Cache-Speicher sprunghaft zu", sagte Khare. Die aktuellen Entwicklungsergebnisse seien daher eine wichtige Basis für die Bereitstellung einer höheren Performance.
Die Chip-Hersteller befinden sich in der Produktion derzeit in der Phase des Umstiegs auf 45-Nanometer-Architekturen. Intel liefert bereits erste entsprechende Prozessoren aus, AMD und IBM wollen noch in diesem Jahr nachziehen. Khare ist sich dabei sicher, dass die Verkleinerung noch lange nicht an ihrem Ende angelangt ist: "Es gibt noch eine Menge Entwicklungspotenzial", sagte er.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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