Sony-Ableger plant FED-Monitore mit 26 Zoll für 2009
Im Vergleich zu anderen Flachbildschirmen bieten FEDs eine höhere Performance, stärkere Kontraste, einen größeren Einblickwinkel und einen geringeren Stromverbrauch. Die Grundlagen für die Technologie wurden bereits 1968 von Charles Spindt, einem Entwickler bei SRI International, gelegt.
Bisher ist es allerdings noch nicht gelungen, größere Modelle in Massenproduktion zu fertigen. Probleme bereiteten die Strukturen der Feldemitter und das bei der Fertigung benötigte, hochgradige Vakuum. FET will diese Schwierigkeiten nun überwunden haben.
FEDs ähneln in ihrer Funktionsweise einem Röhrenmonitor. Statt eines einzelnen Elektronenstrahls ist aber ein ganzes Elektrodengitter (Spindt) für die Bildprojektion zuständig. Per Feldemission regen diese einen vorgelagerten Phosphor-Pixel zum Leuchten an. Dazwischen wird ein hochgradiges Vakuum benötigt, vergleichbar mit der alten Fernsehröhre.
Laut FET habe man außerdem ein weiteres Problem bei der Konstruktion solcher Displays gelegt. Bisher verfügte jedes Pixel über ein Spindt. Im gesamten Display mussten diese praktisch identisch sein, weil sonst einzelne Pixel heller leuchteten. Dies konnte nun umgangen werden, indem jeder Bildpunkt von mehreren Nano-Spindts angeregt wird, bei denen sich Qualitätsverluste wieder ausgleichen.
Bisher ist es allerdings noch nicht gelungen, größere Modelle in Massenproduktion zu fertigen. Probleme bereiteten die Strukturen der Feldemitter und das bei der Fertigung benötigte, hochgradige Vakuum. FET will diese Schwierigkeiten nun überwunden haben.
FEDs ähneln in ihrer Funktionsweise einem Röhrenmonitor. Statt eines einzelnen Elektronenstrahls ist aber ein ganzes Elektrodengitter (Spindt) für die Bildprojektion zuständig. Per Feldemission regen diese einen vorgelagerten Phosphor-Pixel zum Leuchten an. Dazwischen wird ein hochgradiges Vakuum benötigt, vergleichbar mit der alten Fernsehröhre.
Laut FET habe man außerdem ein weiteres Problem bei der Konstruktion solcher Displays gelegt. Bisher verfügte jedes Pixel über ein Spindt. Im gesamten Display mussten diese praktisch identisch sein, weil sonst einzelne Pixel heller leuchteten. Dies konnte nun umgangen werden, indem jeder Bildpunkt von mehreren Nano-Spindts angeregt wird, bei denen sich Qualitätsverluste wieder ausgleichen.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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