USA: Spammer muss 30 Monate ins Gefängnis
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Vitale unerwünschte Werbe-E-Mails an 1,2 Millionen AOL-Nutzer schickte. Damit habe er gegen die Anti-Spam-Gesetze der USA verstoßen, hieß es in dem Urteil.
In den Spams wurde ein Sicherheits-Programm für PCs beworben. Vitale und sein Partner Todd Moeller handelten dabei im Auftrag des Anbieters und sicherten sich eine Gewinnbeteiligung von 50 Prozent. Moeller wurde bereits im vergangenen November zu 27 Monaten Haft verurteilt.
Die beiden Männer haben den Angaben zufolge verschiedene Methoden eingesetzt, um die Spam-Filter AOLs zu umgehen. So wurden unter anderem mehrere Mail-Server für den Versand eingesetzt. Das sollte verhindern, dass die Filter die Nachrichten schnell anhand der Server-Signaturen als Spam entlarven und löschen.
In den Spams wurde ein Sicherheits-Programm für PCs beworben. Vitale und sein Partner Todd Moeller handelten dabei im Auftrag des Anbieters und sicherten sich eine Gewinnbeteiligung von 50 Prozent. Moeller wurde bereits im vergangenen November zu 27 Monaten Haft verurteilt.
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Christian Kahle
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