Mozilla Europa-Chef: 'Stirb Internet Explorer 6, stirb!'
Apple & Opera als Mitbewerber und Freunde
Gleichzeitig seien die beiden anderen Anbieter von Alternativen zu Microsofts Internet Explorer aber auch Freunde, die zusammen mit Mozilla daran arbeiten, dass dessen "Browser-Monopol nicht als alter Alptraum" wiederkehrt. Sorgen, dass Firefox und Mozilla selbst einst als "Monopolist" dastehen könnten, hat Nitot allerdings nicht.
Große Marktanteile seien im Fall von Firefox eine gute Sache, erklärte er. Durch eine große Zahl von Nutzern erhalte Mozilla mehr Einfluss auf den Markt, so dass man eine Entwicklung in Richtung "Offenheit und Beteiligung" besser sicherstellen könne. Nitot verwies erneut auf die Non-Profit-Orientierung der Mozilla Stiftung - die Weltherrschaft strebe man deshalb definitiv nicht an. Auch Zielvorgaben gebe es nicht, was die Marktanteile angeht.
Auf die Frage, ob er sich eine Zukunft vorstellen könne, in der der Browser das einzige Stück Software auf einem Rechner ist und alle anderen Programme bei Bedarf aus dem Internet geladen werden, hatte er ebenfalls eine Antwort parat. Häufig spreche er vom Betriebssystem als eine Art Treiber, dessen einzige Aufgabe es ist, die Basis für den Browser zu bilden. Tatsächlich werde dies aber immer mehr zur Realität, was am Beispiel des Erfolgs von ASUS' Linux-basiertem Mini-Laptop Eee PC zeige.
Abschließend wünschte sich der Chef von Mozilla in Europa noch ein schnelles Verschwinden von Microsofts Internet Explorer 6. Der alte Browser der Redmonder sei sehr beschränkt, was die Unterstützung für Web-Standards angeht. Er zeigte sich zuversichtlich, dass Microsofts Bemühungen bei der Arbeit am Internet Explorer 8 in Sachen Web-Standards Früchte tragen werden, auch dank der Unterstützung der "anderen modernen Browser".
Als Wahlspruch gab er folgende Losung heraus: "Stirb IE6, stirb!"
Gleichzeitig seien die beiden anderen Anbieter von Alternativen zu Microsofts Internet Explorer aber auch Freunde, die zusammen mit Mozilla daran arbeiten, dass dessen "Browser-Monopol nicht als alter Alptraum" wiederkehrt. Sorgen, dass Firefox und Mozilla selbst einst als "Monopolist" dastehen könnten, hat Nitot allerdings nicht.
Große Marktanteile seien im Fall von Firefox eine gute Sache, erklärte er. Durch eine große Zahl von Nutzern erhalte Mozilla mehr Einfluss auf den Markt, so dass man eine Entwicklung in Richtung "Offenheit und Beteiligung" besser sicherstellen könne. Nitot verwies erneut auf die Non-Profit-Orientierung der Mozilla Stiftung - die Weltherrschaft strebe man deshalb definitiv nicht an. Auch Zielvorgaben gebe es nicht, was die Marktanteile angeht.
Auf die Frage, ob er sich eine Zukunft vorstellen könne, in der der Browser das einzige Stück Software auf einem Rechner ist und alle anderen Programme bei Bedarf aus dem Internet geladen werden, hatte er ebenfalls eine Antwort parat. Häufig spreche er vom Betriebssystem als eine Art Treiber, dessen einzige Aufgabe es ist, die Basis für den Browser zu bilden. Tatsächlich werde dies aber immer mehr zur Realität, was am Beispiel des Erfolgs von ASUS' Linux-basiertem Mini-Laptop Eee PC zeige.
Abschließend wünschte sich der Chef von Mozilla in Europa noch ein schnelles Verschwinden von Microsofts Internet Explorer 6. Der alte Browser der Redmonder sei sehr beschränkt, was die Unterstützung für Web-Standards angeht. Er zeigte sich zuversichtlich, dass Microsofts Bemühungen bei der Arbeit am Internet Explorer 8 in Sachen Web-Standards Früchte tragen werden, auch dank der Unterstützung der "anderen modernen Browser".
Als Wahlspruch gab er folgende Losung heraus: "Stirb IE6, stirb!"
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