Freenet-Chef erteilt Übernahme endgültige Absage

Wirtschaft & Firmen Der Internet- und Mobilfunkprovider Freenet hat die Verhandlungen mit dem Konkurrenten Drillisch ergebnislos beendet. Damit erteilt man einer Übernahme und Zerschlagung von Freenet nun eine endgültige Absage. Stattdessen gibt es eine neue Firmen-Struktur. Eigenen Angaben zufolge, wird Freenet demnächst eine Holding-Struktur einführen. Dabei sollen das DSL- und Portalgeschäft von Freenet in eigenständige Tochtergesellschaften ausgegliedert werden. Von diesem Schritt erhofft man sich eine Steigerung der Unternehmensentwicklung.

Erst vor kurzem hatten wir darüber berichtet, dass Drillisch und der Internet-Dienstleister United Internet über ihr gemeinsames Tochterunternehmen MSP Holding GmbH den Anteil an Freenet deutlich aufgestockt haben. Anscheinend bleiben die Bemühungen der beiden Unternehmen nun jedoch erfolglos.

Die Börse hat die geplatzte Übernahme eher schlecht aufgenommen. Während die Aktie von Freenet am Donnerstag-Abend mit vier Prozent im Minus lag, legten die Aktien von Drillisch und United Internet nach einem kurzen Abstecher den roten Bereich wieder um rund drei Prozent zu.
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