Adobe & Yahoo wollen PDFs mit Werbung versehen

Internet & Webdienste Der Softwarehersteller Adobe und der Suchmaschinenbetreiber Yahoo wollen gemeinsam einen Dienst einführen, der Inhalteanbietern das Einfügen von Werbung in PDF-Dokumente ermöglicht. Nach Auffassung der Unternehmen, könnten die Verlage so häufiger kostenlose PDFs wie zum Beispiel E-Books anbieten. Dies soll durch die Refinanzierung durch Werbung mit Hilfe von "Ads for Adobe PDF by Yahoo" ermöglicht werden. Yahoo versucht mit der Kooperation mit Adobe die Reichweite seines Online-Werbenetzwerks auszubauen. Seit gut einem Jahr schließt das Unternehmen mit immer mehr Inhalteanbietern Verträge, da ist der Deal mit Adobe nur eine logische Konsequenz.

Die Werbung wird in Form von Textanzeigen in die PDF-Dateien eingebunden, die in einem separaten Teil der Benutzeroberfläche des Anzeigeprogramms zu sehen sind und sich am Inhalt des jeweiligen Dokuments orientieren. Der Dienst soll nun zunächst in einer öffentlichen Testphase erprobt werden.

Anfangs richtet sich das Angebot nur an Anbieter englischsprachiger Inhalte. Eine spezielle Software ist nicht nötig. Die Werbung wird nur dann aktualisiert, wenn auch eine Internetverbindung besteht. Ist dies der Fall, wird bei jedem Öffnen der PDF-Datei neue Werbung angezeigt.

Weitere Informationen: Yahoo.com
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