Linux-Distribution Ubuntu in neuer Version erhältlich
Wer Ubuntu lediglich ausprobieren möchte, kann dies in Form einer Live-CD tun, die ohne eine Installation auskommt. Hier erhält man außerdem die Möglichkeit, die Installation zu starten. Neu ist, dass man bestehende Einstellungen von Windows XP übernehmen kann, beispielsweise Benutzerkonten, Bookmarks und Kontakte der Instant Messenger.
Für wen Linux noch Neuland ist, der wird sich über die leichtere Netzwerkkonfiguration freuen. Der Network Manager erkennt bestehende Verbindungen, egal ob via LAN oder WLAN. Außerdem wird jetzt auch eine mittels WPA verschlüsselte Drahtlosverbindung erkannt, da das entsprechende Paket standardmäßig installiert ist.
Auch der Umgang mit Multimedia wurde vereinfacht. Viele freie Distributionen haben das Problem, dass nicht alle Codecs mitgeliefert werden können, da die rechtliche Situation in jedem Land anders ist. Deshalb steht jetzt ein neues Framework zur Verfügung, das den Nutzer informiert, wenn eine Datei aufgrund eines fehlenden Codecs nicht abgespielt werden kann. Der Nutzer hat dann die Möglichkeit, die fehlenden Systemdateien automatisch nachinstallieren zu lassen.
Ubuntu 7.04 basiert auf dem Kernel 2.6.20, X.org 7.2 sowie den grafischen Oberflächen Gnome 2.18 und KDE 3.5.6. Ebenfalls neu ist die Virtualisierungsunterstützung in der Server-Version. Insgesamt gibt es sehr viele Verbesserungen, die den Umstieg von Windows noch einfacher machen.
Weitere Informationen: Ubuntu 7.04 Release Notes
Homepage: Ubuntu.com
Download: Ubuntu 7.04 "Feisty Fawn"
Für wen Linux noch Neuland ist, der wird sich über die leichtere Netzwerkkonfiguration freuen. Der Network Manager erkennt bestehende Verbindungen, egal ob via LAN oder WLAN. Außerdem wird jetzt auch eine mittels WPA verschlüsselte Drahtlosverbindung erkannt, da das entsprechende Paket standardmäßig installiert ist.
Auch der Umgang mit Multimedia wurde vereinfacht. Viele freie Distributionen haben das Problem, dass nicht alle Codecs mitgeliefert werden können, da die rechtliche Situation in jedem Land anders ist. Deshalb steht jetzt ein neues Framework zur Verfügung, das den Nutzer informiert, wenn eine Datei aufgrund eines fehlenden Codecs nicht abgespielt werden kann. Der Nutzer hat dann die Möglichkeit, die fehlenden Systemdateien automatisch nachinstallieren zu lassen.
Ubuntu 7.04 basiert auf dem Kernel 2.6.20, X.org 7.2 sowie den grafischen Oberflächen Gnome 2.18 und KDE 3.5.6. Ebenfalls neu ist die Virtualisierungsunterstützung in der Server-Version. Insgesamt gibt es sehr viele Verbesserungen, die den Umstieg von Windows noch einfacher machen.
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