Vista: Hardware-Hersteller sind etwas enttäuscht
Bisher hat Windows Vista nur für kaum messbare Umsatzsteigerungen gesorgt, so dass die Hardware-Hersteller andere Wege suchen müssen, um ihre wegen dem neuen Betriebssystem hoch angesetzten Gewinnerwartungen zu erreichen. Unter anderem wendet man sich deshalb zunehmende dem Geschäft in Entwicklungsländern zu, um die Lager zu leeren.
Einigen Hersteller drohen nun sogar Probleme wegen überfüllter Lagerhäuser. Sie hatten vor der Markteinführung aufgestockt, um die offenbar zu optimistisch eingeschätzte Nachfrage erfüllen zu können. Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters äußerten sich unter anderem Acer und Samsung sehr vorsichtig, was die erhofften Umsätze angeht.
So sei Vista beim PC-Verkauf keine große Hilfe gewesen, hieß es von Acer. Man rechne nun nicht mehr damit, dass das neue Windows einen Beitrag zu steigenden Verkaufszahlen leisten werde. Samsung zeigte sich ebenfalls enttäuscht und verwies darauf, dass die Nachfrage nach Arbeitsspeicher hinter den Erwartungen zurückbleibe.
Die Zurückhaltung der Käufer führen die Unternehme zum Teil auf Kompatibilitätsprobleme zurück. Viele große Kunden warten noch mit dem Kauf von Vista-basierten Systemen, weshalb die meisten Verkäufe im Privatkundengeschäft getätigt werden. Erst die Einführung neuer PC-Plattformen wie Intels "Santa Rosa" und die Beseitigung von Inkompatibilitäten würden die Verkäufe etwas ankurbeln, erwarten die Unternehmen nach eigenen Angaben.
Einigen Hersteller drohen nun sogar Probleme wegen überfüllter Lagerhäuser. Sie hatten vor der Markteinführung aufgestockt, um die offenbar zu optimistisch eingeschätzte Nachfrage erfüllen zu können. Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters äußerten sich unter anderem Acer und Samsung sehr vorsichtig, was die erhofften Umsätze angeht.
So sei Vista beim PC-Verkauf keine große Hilfe gewesen, hieß es von Acer. Man rechne nun nicht mehr damit, dass das neue Windows einen Beitrag zu steigenden Verkaufszahlen leisten werde. Samsung zeigte sich ebenfalls enttäuscht und verwies darauf, dass die Nachfrage nach Arbeitsspeicher hinter den Erwartungen zurückbleibe.
Die Zurückhaltung der Käufer führen die Unternehme zum Teil auf Kompatibilitätsprobleme zurück. Viele große Kunden warten noch mit dem Kauf von Vista-basierten Systemen, weshalb die meisten Verkäufe im Privatkundengeschäft getätigt werden. Erst die Einführung neuer PC-Plattformen wie Intels "Santa Rosa" und die Beseitigung von Inkompatibilitäten würden die Verkäufe etwas ankurbeln, erwarten die Unternehmen nach eigenen Angaben.
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