Erste Strafe gegen chinesischen Spam-Versender

Internet & Webdienste Seit März gelten in China neue Gesetze, mit denen die Regierung versucht die wachsende Zahl von Spam-E-Mails die von dort aus verschickt werden zu begrenzen. Die mit Abstand meisten Spam-Mails stammen derzeit aus China, wodurch man sich verständlicherweise zu Maßnahmen gezwungen sieht. Nun haben die Behörden des Landes erstmals eine Geldstrafe gegen ein Unternehmen verhängt, dem der Versand von Millionen Spam-Nachrichten nachgewiesen werden konnte. Die Firma Hesheng Zhihui Enterprise Management Consulting muss nun eine Strafe von 5000 Yuan zahlen, was ungefähr 488 Euro entspricht.

Seit dem Inkrafttreten der neuen AntiSpam-Gesetzgebung müssen alle Werbe-E-Mails die von chinesischen Firmen und Privatpersonen verschickt werden mit dem englischen Wort "Ad" (z. dt.: Werbung) im Header verschickt werden. Darüber hinaus muss eine Option enthalten sein, mit der der zukünftige Empfang unterbunden werden kann.

Verstösse gegen die neuen Gesetze werden mit Geldstrafen in Höhe von bis zu 30000 Yuan (rund 2900 Euro) geahndet.
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