Neuer Windows-Chef soll Entwicklung beschleunigen
Angeblich soll Steven Sinofsky, der bisher für die Office Abteilung verantwortlich zeichnete, Allchins Nachfolger werden. Dadurch soll der Windows-Sparte neues Leben eingehaucht werden, nachdem in den vergangenen Jahren immer wieder Probleme aufgetreten waren, die unter anderem zu der starken Verzögerung bei der Entwicklung des neuen Windows Vista geführt hatten.
Sinofsky ist in der Branche für seinen entschlossenen Führungsstil bekannt, kann aber den wachsenden Erfolg beim Verkauf der Produkte aus der Office Reihe für sich verbuchen. Dies wird ihm unter anderem von Microsoft-CEO Steve Ballmer hoch angerechnet. Ballmer hatte in der jüngeren Vergangenheit verstärkt für ein entschiedeneres Handeln geworben.
Die Veränderungen in der Struktur des Managements von Microsoft dürften nicht auf die Probleme mit der Einführung von Vista zurückzuführen sein. Dennoch versucht das Unternehmen mit der Umstellung anscheinend solchen Schwierigkeiten zukünftig aus dem Weg zu gehen.
Unter Sinofsky waren regelmässig neue Versionen des Büro-Pakets Office veröffentlicht worden, anders als beim Zugpferd des Software-Riesen, der Windows Reihe. Hatte es zuvor noch alle zwei bis drei Jahre eine neue Version des Betriebssystems gegeben, werden bis zur Veröffentlichung von Windows Vista wohl rund sechs Jahre vergangen sein.
Unter Branchenkennern wird dies vor allem auf die Chefetage zurückgeführt. Angeblich hätten die Entwickler des Windows-Teams sehr viel mehr Spielraum bei ihrer Arbeit, als die anderen Teile des Konzerns.
Sinofsky ist in der Branche für seinen entschlossenen Führungsstil bekannt, kann aber den wachsenden Erfolg beim Verkauf der Produkte aus der Office Reihe für sich verbuchen. Dies wird ihm unter anderem von Microsoft-CEO Steve Ballmer hoch angerechnet. Ballmer hatte in der jüngeren Vergangenheit verstärkt für ein entschiedeneres Handeln geworben.
Die Veränderungen in der Struktur des Managements von Microsoft dürften nicht auf die Probleme mit der Einführung von Vista zurückzuführen sein. Dennoch versucht das Unternehmen mit der Umstellung anscheinend solchen Schwierigkeiten zukünftig aus dem Weg zu gehen.
Unter Sinofsky waren regelmässig neue Versionen des Büro-Pakets Office veröffentlicht worden, anders als beim Zugpferd des Software-Riesen, der Windows Reihe. Hatte es zuvor noch alle zwei bis drei Jahre eine neue Version des Betriebssystems gegeben, werden bis zur Veröffentlichung von Windows Vista wohl rund sechs Jahre vergangen sein.
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